HPV-Impfung: Zweites Mädchen auf Intensivstation

Die Zeitung ÖSTERREICH, die gestern über die nach einer HPV-Impfung verstorbene 19-jährige Jasmin S. berichtet hatte, legt heute nach:
Indes erfuhr ÖSTERREICH von einem zweiten HPV-Impfschicksal aus dem Raum Linz. Dort ließ sich im Vorjahr eine 15-jährige Schülerin – und wie Jasmin ebenfalls topfitte Sportlerin – mit dem neuen Vorsorgemittel impfen: Das Mädchen landete – ebenfalls drei Wochen nach der Impfung – auf der Intensivstation mit einer Entzündung im Stammhirn und im Rückenmark. Es folgten sechs Tage Intensivstation und sieben Wochen Rehab. Laut Ärztediagnose handelte es sich um eine akute disseminierte Encephalomyelitis (ADEM), möglicherweise ausgelöst durch die HPV-Impfung.
Außerdem berichtet die Zeitung von einem "Geheimpapier", in dem die österreichische Gesundheitsministerin Kdolsky Bedenken gegen die HPV-Massenimpfung zum Ausdruck bringen soll.
 
[HPV]
Autor: hockeystick   2008-01-15   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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