PEI informiert über Details

In Zusammenhang mit dem Todesfall nach einer HPV-Impfung in Österreich wird in den dortigen Medien von drei Todesfällen in Deutschland gesprochen. Das zuständige Paul-Ehrlich Institut (PEI), deutsche Zulassungsbehörde für Vakzine, weist darauf hin, dass es in Deutschland nur einen unklaren Todesfall in zeitlichem Zusammenhang zu einer Gardasil-Impfung gegeben hat, der dem PEI gemeldet worden ist.

Das PEI hat aufgrund der zahlreichen Anfragen aus der Ärzteschaft heute eine Stellungnahme zum unklaren Todesfall aus Deutschland in zeitlichem Zusammenhang zu einer Gardasil-Impfung veröffentlicht. Danach ergaben sich aus den Ergebnissen der Obduktion keine Hinweise auf eine mögliche Ursache für den Tod der jungen Frau, so dass dieser Fall als so genannter 'Plötzlicher ungeklärter Tod' bewertet wird.

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden seit Markteinführung insgesamt 189 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gemeldet (Stand: Januar 2008).
 
[HPV]
Autor: strappato   2008-01-18   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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