Stahlkäfig schützt Patientendaten nur scheinbar vor BKA Der Höhepunkt der Faschingssaison rückt unaufhaltsam näher: In Anwesenheit von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) wurde in Bottrop das Pilotprojekt einer sektorübergreifenden Patientenakte (ProspeGKT) gestartet. Unter Federführung von T-Systems können 10.000 Versicherte der Knappschaft und DAK Erfahrungen mit einer zentral geführten Patientenakte sammeln, auf die mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und dem elektronischen Heilberufsausweis (HBA) zugegriffen wird. [...] Der Server selbst ist beschlagnahmesicher in einem massiven Stahlkäfig untergebracht – selbst das BKA soll nicht an die Daten kommen können, die es im Zuge des BKA-Gesetzes bei Arztpraxen abfragen darf.
(via)[eGK]
hockeystick 2009-01-13 >> Kommentieren strappato 2009-01-13 http://images.bistummainz.de/4/357/1/11396578803710249_165.jpg Den kennt Ulla Schmidt als Aachernerin gut. >> Kommentieren gn8 2009-01-13
War doch schon bei der Einführung der Versichertenkarte so. Die Ärzte waren solange dagegen, bis sie grosszügig Geld für Lesegeräte, Computer und Software bekommen haben.
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