Gelsenkirchen, Münster, Paderborn, ...

Nun ist auch in der Universität Paderborn die Staatsanwaltschaft auf der Suche nach veruntreuten Fördergeldern.

Angesichts der Vorfälle steht die gesamte Vergabepraxis in NRW auf dem Prüfstand. Die taz hat nachgefragt.
"Letztlich müssen wir das reinwaschen, was vorher verbockt wurde", sagte ein Mitarbeiter einer für die Vergabe von Fördermittel zuständigen Behörde der taz. Gerade bei Prestigeprojekten wird ihm zufolge häufig nicht so genau hingeschaut. "Für eine korrekte Prüfung erntet man nur Prügel", sagt er.
Und auch das Düsseldorfer Forschungsministerium hat keinen wirklichen Überblick über die blühende Landschaft der universitätsnahen Firmen in Nordrhein-Westfalen. Auf die Frage, wie viele privatwirtschaftliche Unternehmen und Ausgründungen im Umfeld von NRW-Hochschulen derzeit vom Land gefördert werden, antwortete gestern ein Behördensprecher: "Die Frage ist nur durch eine aufwändige Recherche über alle Ministerien hinweg zu beantworten und hängt erheblich von der Definition des erwähnten ,Umfelds' ab."

 
[FH Gelsenkirchen]
Autor: strappato   2007-05-16   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








Stationäre Aufnahme












Letzte Beiträge und Kommentare /  Frohe Weihnachten  (strappato)  /  OH!!!  (kelef)  /  Frohe Weihnachten  (strappato)  /  Subjektive Wahrnehmung  (casadelmar)  /  Sehr interessante Sichtweise,...  (akademischer ghostwriter)  
Zum Kommentieren bitte einloggen

Metainfos über das blog. Kontakt: strappato.

search noeszett Add to Technorati Favorites rss