So schlau als wie zuvor Das mit Spannung erwartete gerichtsmedizinische Gutachten zum Tod von Jasmin S. liegt nun vor. Es bringt keine neuen Erkenntnisse: In der Expertise wird die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs als "mögliche" Ursache für den Tod der gebürtigen Oberösterreich bezeichnet, eindeutig nachweisen ließ sich ein Konnex allerdings nicht.
Spannend ist nun, wie die Politiker und Organisationen darauf reagieren, die ihre Einschätzung der HPV-Impfung vom Ergebnis des Gutachtens abhängig machen wollten. Als einzige in der Öffentlichkeit gehandelte alternative Todesursache bleibt momentan nur der rare plötzliche Teenagertod ohne erklärbare Ursache.[HPV]
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