Formel 1-Piloten im Pharmaaussendienst

"Pharmareferenten sind die Formel 1-Fahrer unter den Außendienstmitarbeitern“, erklärt Christina Kunsch, Personalleiterin bei Eli Lilly. „Sie sind fachlich unter den Besten und kommunikativ top.“ Bereits beim ersten Besuch beim Arzt müssen sie ihn von ihrem Produkt überzeugen, über ein umfassendes Wissen des Krankenhausmanagements verfügen, „auf Augenhöhe“ mit dem Kunden diskutieren und gut zuhören können. „Neben all dem sind sie pfiffig und charmant.“
Echte Superstars, die in Österreich durch die Praxen ziehen. Nur gut, dass auf den dortigen Autobahnen ein Tempolimit von 130 km/h gilt.

"Bei den Prüfungen sind mittlerweile bis zu 80 Prozent der Kandidaten Frauen“, sagt Schober. Das Berufsbild entwickelt sich auch allgemein weiter – der Stellenwert der Kundenbindung steigt. „Die Referentin wird immer stärker zur Beziehungsmanagerin“, erklärt Kunsch. Dann legen die Formel 1-Fahrer Boxenstopps zur Netzwerkpflege ein, um in der Sprache des Motorsports zu bleiben."
Pharma Babe, also eher Boxenluder?
 
[Oesterreich]
Autor: strappato   2008-03-30   Link   (1 KommentarIhr Kommentar  


romulus   2008-05-09  
Boxenluder aus Sozialberufen
Kindergärtnerinnen - aber auch andere Sozialberufe sind gut, weil die können beim Arzt im rechten Moment reagieren bzw. zupacken. Betriebswirte und Techniker sind hier nicht die Primärkandidaten für den Job, da sie nicht so gut auf soziale Schwingungen zielgerichtet reagieren können. "Babes" lieben Babies - man erkennt sie an Bauchtanzkursen für werdende Mütter, für die sie sich implizit interessieren.








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