Pfizer-Vorständin zahlt 300.000 Dollar Pendlerpauschale Deutsche Pendler können die finanziellen Bürden der Fahrt zum Arbeitsplatz immerhin noch zum Teil steuerlich geltend machen. In den USA gilt dagegen für normale Angestellte das Werkstorprinzip. Nicht so für Pfizer-Vorstände. Das wöchentliche Pendeln zwischen ihrem Wohnort in Maryland und den Pfizer-Büros an der East 42nd Street in Manhattan erledigte Pfizer-Personalvorständin Mary McLeod bislang auf Firmenkosten, und zwar bequem mit dem Hubschrauber. Im Zuge allgemeiner Kostenkürzungen bei Pfizer stand die Firma nun einem Bericht von Pharmalot zufolge vor der Wahl, die Kosten dieses Prozederes offenzulegen oder Frau McLeod persönlich zur Kasse zu bitten. In the end, several execs were handed bills. McLeod, for instance, was asked to reimburse Pfizer nearly $300,000 for her helicopter commutes, our sources say. A Pfizer spokesman declined to discuss specifics, but did send us this statement: “Across Pfizer, every expense is being reviewed. From the manufacturing floor to the executive suite, we are committed to leveraging every dollar.” [Pharmaindustrie]
strappato 2008-07-19 >> Kommentieren |
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