Geldmaschine Gesundheitssystem Von gestern Abend: Hart aber fair: Geldmaschine Gesundheitssystem. Parforceritt in 73:46 Minunten durch die Realität des deutschen Gesundheitswesens. Die WELT. Die Profiteure der Gebührenerhöhung saßen gestern bei „Hart aber fair“: Der Lörracher Krankenhausmanager Dieter Ahlbrecht, die Chefin des BKK-Landesverbandes Nord, Claudia Korf, und der Ärztekammer-Vorstand Theodor Windhorst. Die Schuld an den steigenden Kosten wollte natürlich keiner haben. Und keiner von ihnen gab sich mit seinem Anteil zufrieden. Der Kölner Stadt-Anzeiger. Etwas seltsam endete die spannende und von Frank Plasberg souverän geleitete Runde mit einem Hoch auf das Hausarztmodell, dass doch zuletzt etwa die Barmer ihren Versicherten für 2009 wieder gestrichen hatte. Den Widerspruch konnte die Gesprächsrunde leider nicht auflösen. Bei Spiegel Online. Wer glaubt, die Banken seien am Ende, sollte sich das Gesundheitssystem ansehen. Bei Plasberg waren die Experten geradezu krank vor Sorge: Ärzte, Kassen, Patienten sind überfordert, die Pharma-Lobby stösst sich gesund. Die Markenpost. Am Ende der Sendung zeigt die Geschichte eines Zuschauers, wie marode, undurchsichtig und verworren das ganze System ist. Er erzählt von seiner krebskranken Frau. Seine Krankenkasse bezahlte ein 2000 Euro teures Medikament anstandslos. Weil seine Frau die Tabletten nicht vertragen hatte, musste er die restlichen 26 Tabletten entsorgen. Für die weitere Behandlung hakte die Krankenkasse bei jedem Cent unabhängig davon nach und forderte genaue Erklärungen. [TV-Magazine]
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