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![]() EU-Wettbewerbsbehörde durchsucht Pharmafirmen Die EU-Kommission hat Pharmaunternehmen wegen vermuteter Verstösse gegen das Kartellrecht durchsucht. Am Montag und Dientag wurde in mehreren Mitgliedsstaaten mit den unangemeldeten Nachprüfungen begonnen. Es gebe Hinweise, dass die Unternehmen verbotene Kartellabsprachen getroffen und ihre marktbeherrschende Stellung missbraucht hätten. Betroffen waren u.a. die Generika-Hersteller Teva und Servier. Die Pharmakonzerne GlaxoSmithKline, AstraZeneca, Sanofi-Aventis, Merck KGaA, Boehringer und Novartis gaben an, keinen Besuch der Ermittler gehabt zu haben. Für Beobachter deutet dies darauf hin, dass der Verdacht substanziell ist und nicht nur auf gut Glück nach Belastungsmaterial gesucht worden ist. Die Razzien stehen nach Angaben der Generaldirektion Wettbewerb nicht im Zusammenhang mit den Durchsuchungen vom ![]() -- Update: Die "Krka Group", ein Generika-Hersteller aus Slowenien hat es auch noch getroffen. [EU]
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