Links am Samstag

Former Parliament President among the least transparent lobbyists - der ehemalige Präsident des Europaparlaments, Pat Cox, hat die Seiten gewechselt und macht intransparente Lobbyarbeit u.a. für Pfizer.

Betrug in der Wissenschaft. Durchsichtige Medizin.

Kritik an geplantem Antikorruptionsgesetz - in Österreich dürfen Pharmaunternehmen bald wieder Professoren anfüttern.

pdf-DateiGemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotherapie (DGPPN), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) anlässlich der Ultimate Fighting-Veranstaltung am 13.06.09 in Köln

FTC: 12-14 yr too long to shield biotech drugs - US Handelskommission lehnt die Forderung der Pharmaindustrie auf 12-14 Jahre Patentlaufzeit für gentisch hergestellte Medikamente ("Biologicals") ab.

Elsevier erstellt neue Richtlinien für den Nachdruck und die Zusammenstellung von pharmazeutischen Artikeln sowie für Kundenpublikationen - das Unternehmen aktualisiert ausserdem die Untersuchungsergebnisse über die Praktiken australischer fremdfinanzierter Publikationen der Jahre 2000-2005.

AOK will Arzt-Bewertungsportal noch in diesem Jahr online stellen.

Medtronic Paid Surgeon While He Was in the Army - Medtronic has acknowledged that it paid a former Army surgeon, who is now accused of falsifying research about one of its products, to give speeches and train other doctors on the company’s behalf while he was in the military.

Disease Prevention in Germany Is Mostly Good for Doctors - das WSJ Health Blog berichtet über den Spiegel-Artikel von Markus Grill.

Mal wieder was aus der Medizinhistorie: Video des BMJ über Joseph Lister, dem Begründer der antiseptischen Chirurgie.

 
[Links]
Autor: strappato   2009-06-13   Link   (1 KommentarIhr Kommentar  


ebenholz   2009-06-13  
"ultimate fighting"
ich verstehe diesen für mich wilden aktionismus der genannten organisation nicht. es wird doch niemand gezwungen, zu dieser kostenpflichtigen veranstaltung zu gehen. kinder dürften sowieso nicht als zuschauer zugelassen sein, wie bei boxkämpfen auch nicht. darüber hinaus ist m.w. auch nicht geplant, diese veranstaltung, wie z.b. boxen, im fernsehen zu übertragen.

der verweis auf häusliche gewalt in diesem zusammenhang scheint mir jetzt auch weit hergeholt. ursache für häusliche gewalt dürften wohl eher durch druck im arbeitsleben, oder durch lange arbeitslosigkeit entstehen. also streß, der sich im direkten leben der betroffenen entwickelt.

und wenn man sich, so sehr um die gewalt sorgt, müßte man ja eigentlich auch ein verbot von boxkämpfen fordern, da auch hier erhebliche verletzungen durch "gewalt" verursacht werden.








Stationäre Aufnahme












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