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![]() Medizinische Versorgung ohne Gesundheitskarte Vier Jahre Stationäre Aufnahme. Eines der ersten Postings betraf die Gesundheitsversorgung von Menschen, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Der IPPNW (Verein Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs) forderte damals die gesetzlichen Voraussetzungen für ein System anonymer Behandlungsangebote für Flüchtlinge ohne Papiere zu schaffen und Rechtssicherheit bei der Unterstützung, Betreuung und Behandlung von Menschen ohne Papiere ![]() Zumindest bei der Notfallversorgung im Krankenhaus gab es Fortschritte. Seit Herbst 2009 können Menschen ohne Aufenthaltsstatus sich in Notfällen in Krankenhäusern behandeln lassen, ohne eine Abschiebung fürchten zu müssen. Aus humanitärer und rechtlicher Perspektive ist ein verbesserter Zugang zu medizinischer Versorgung für irreguläre Migranten dringend nötig. In verschiedenen internationalen Konventionen ist das Recht auf Gesundheit verankert. Eine ![]() Die Berliner Ärztekammer will diese Schattenwelt aufhellen und hat eine Fragebogenaktion ![]() ![]() In der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift der Berliner Ärztekamme "Berliner Ärzte" gibt es zu diesem Thema Beiträge von Adelheid Franz, Ärztliche Leiterin der Malteser Migranten Medizin in Berlin: ![]() ![]() [Public Health]
gn8 2010-01-05 Glückwunsch
zum immer interessanten Weblog und den vergangenen vier Jahren. Die Texte sind von Zeit zu Zeit auch in der richtigen Welt wirksam geworden. Das ist fast ein Alleinstellungsmerkmal in der virtuellen Blogwelt.>> Kommentieren share of horst 2010-01-05 >> Kommentieren |
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