Pfizer verschlankt Das Handelsblatt bringt Details zu den Kosteneinsparungen bei Pfizer. So sollen auch in Europa 20% der Vertriebsmitarbeiter ihren Job verlieren. In diesem Zusammenhang ist ein Interview des Wall Street Journals mit dem CEO von Wyeth, Robert Essner interessant. No company has ever been No. 1 in this industry two decades in a row -- or two decades ever. In most industries there's some movement, but not the kind of rise and fall that you see in this industry. One problem is this sense of entitlement -- believing that you've kind of got it figured out. But all it is is that the guy before you was pretty good at discovering a few brilliant drugs. How do you become great and not become complacent, not become comfortable, not become arrogant, not think that you're entitled to success? Eine Spitze gegen Pfizer. Ansonsten habe ich den Eindruck, dass auch der CEO von Weyth wenig Einsicht in die veränderte Lage der Pharmaindustrie zeigt. [Pharmaindustrie]
kelef 2007-01-23
Ich hoffe ja noch immer es liegt auch am Alter. Die haben sich in den wilden 80er und 90er Jahren ihre Sporen verdient und glauben, es ginge so weiter. Das Buch des geschassten Pfizer-CEO McKinnell scheint ja auch ein besonderes Beispiel für die Denkweise der Big Pharma Chefs zu sein.
Übrigens berichtet Peter Rost in seinem Buch ja auch davon, dass sogar ein grosser Teil der Mitarbeiter den Beteuerungen ihrer Chefs nicht glauben und das unethische Geschäftsgebahren nicht unterstützen. Ich denke, dass ist auch die Erfahrung, die man hat, wenn man Mitarbeiter von grossen Pharmaunternehmen trifft oder gar in einem arbeitet. >> Kommentieren |
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