Putin kritisiert Einnahmen der Pharmakonzerne Der russische Präsident Vladimir Putin will die Einnahmen der ausländischen Pharmakonzerne reduzieren. Diese würden zuviel an dem staatlichen Programm verdienen, das armen Familien, Rentnern und anderen bedürftigen Gruppen die Kosten für Medikamente bezahlt, meldet das ungarische Wirtschaftsmagazin BBJ. Die Luft wird rauher für die Pharmaindustrie, die sich von Russland als "Emerging Market" viel verspricht. Wir erinnern uns: Erst letzte Woche hatte Bayer HealthCare das Marketing- und Vertriebsnetz seines bisherigen Partners Pharmonyx Ltd. in Russland übernommen. Putin sollte eher die allgegenwärtige Korruption bekämpfen. Dann bleibt für alle mehr: Für die Patienten, für die Pharmaindustrie und für den Staat. [Ausland]
kelef 2007-03-01 der soll sich nicht allzusehr ins hemd machen
der wladimir, der.seinerzeit, als russland noch eine volksdemokratie war, gab es auf dem schwarzmarkt in minsk von kopfweh- und anderen tabletten viertel zu kaufen, weil die so teuer waren dass einer alleine sich keine ganze tablette leisten konnte. man brauchte ein ganz scharfes messer, um die kleinen auch zerteilen zu können manchmal. und auf der anderen seite des schwarzmarktes wurden pilze verkauft, aus der gegend um tschernobyl. die waren sehr schön gross, und tickten fallweise lauter als die russischen wecker. kommentar der käufer: nu, nitschewo! (no, macht nix. sie meinten: besser leuchten und ticken als verhungern). aber dem wladimir, dem haben damals wie heute solche dinge zumindest kein persönliches, sondern quasi nur gobales kopfweh bereitet. >> Kommentieren |
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