Pharma-Autofabrik

Ein interessanter Artikel in der Businessweek über GlaxoSmithKlines (GSK) Bemühungen, bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Human Papilloma Virus (HPV) den Rückstand zum Konkurrenten Merck & Co. wettzumachen. Die Lösung hat sich GSK beim Autobauer Renault abgeschaut.

Alle mit dem Projekt befassten Mitarbeiter - von der Forschung bis zur Zulassung - sind unter einem Dach an einem Standort zusammengefasst worden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der Entwicklungsrückstand von 2 Jahren wurde auf 6 Monate verkürzt und der Impfstoff soll gegen mehr Genotypen wirken.
 
[Pharmaindustrie]
Autor: strappato   2007-04-04   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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