Kahlschlag bei AstraZeneca

AstraZeneca will 40% der 2300 Stellen in Deutschland einsparen. Besonders trifft es den Vertrieb und Aussendienst. Alleine 400 Pharmaberater sollen betroffen sein.
 
[Pharmaindustrie]
Autor: strappato   2007-04-29   Link   (4 KommentareIhr Kommentar  


siyani   2007-04-29  
wenn man einfach so ersatzlos gestrichen werden kann, muss man ja echt einen wichtigen job gemacht haben...


strappato   2007-04-29  
Leider kann ich dazu nicht das schreiben, was mir bekannt ist...


hockeystick   2007-04-29  
Im aktuellen Ärzteblatt gibt es Leserbriefe zum Thema Umgang mit Pharmareferenten. Neben der stumpfsinnigen Fraktion der Ärzte, die das Problem überhaupt nicht erkennen wollen, ist auch ein innovativer Vorschlag vertreten. Der niedergelassene Arzt versammelt seit vielen Jahren die für ihn zuständigen Arzneimittelvertreter an einem festen Termin - jedem ersten Montag im Monat um 13 Uhr - gemeinsam an einem Tisch. Jeder bekommt einige Minuten, seine Innovationen in großer Runde vorzustellen, er moderiert die Diskussion. Er hat das Gefühl, der Wahrheitsgehalt der getätigten Aussagen sei infolge dieses Prozederes angestiegen.

Update: Der Leserbrief ist auch online. Und auch ein Beispiel für die gängigere Sichtweise der Ärzte.


siyani   2007-04-29  
ich halte sehr viel vom schweizer system, dem das ja schon ein wenig näher kommt








Stationäre Aufnahme












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