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Hersteller von künstlichen Hüft- und Kniegelenken haben kick-back Zahlungen an Ärzte geleistet, schreibt der NJ Star-Ledger.

Der Boston Globe hat einen Artikel über Zahlungen von Psychopharmaka-Hersteller an Ärzte, getarnt als Vorträge und Fortbildungen.

Das Pharmaunternehmen Purdue (in Deutschland Mundipharma) hat als Ausgleich für off-label Marketing von OxiContin (Oxycodon) $ 19,5 Millionen an 27 US-Staaten gezahlt. Ein weiterer Vorwurf: Der Hersteller hat zuwenig getan, um Missbrauch der hochpotenten Opioids zu verhindern, das seit einigen Jahren als "Hillbilly Heroin" in diversen Szenen bekannt ist. Schon 2001 war das aggressive Marketing von Purdue Thema bei einer Anhörung eines US-Kongress-Ausschusses.
 
[Ausland]
Autor: strappato   2007-05-10   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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