Pharmamanager soll Siemens aus der Krise führen

Peter Löscher - ein Österreicher - soll der Nachfolger von Siemens-Chef Kleinfeld werden. Löscher war von 2004 bis 1. Mai 2006 bei GE für die Geschäftsfelder Medizinische Diagnostik und Arzneimittelentwicklung – und forschung zuständig und wechselte vor einem Jahr zu Merck & Co auf den Posten des "President Global Human Health". Vorherige Stationen waren Hoechst, Aventis, Amersham.

Pharma & Corporate Governance. Vielleicht auch: Wer den Sumpf kennt, der kommt darin nicht um. Ich verweise da nur auf die Zahlungen von Merck an Mandatsträger, um den Impfungen mit dem HPV-Impfstoff Gardasil verpflichtend zu machen oder das Astroturfing in Österreich. Von Vioxx mal ganz zu schweigen.

Die Wahl von Löscher bedeutet wohl auch, dass Siemens in Zukunft sich besonders von der erfolgreichen Medizintechnik-Sparte viel erwartet.
 
[Pharmaindustrie]
Autor: strappato   2007-05-20   Link   (1 KommentarIhr Kommentar  


siyani   2007-05-22  
die wollen doch bloss endlich lernen, wie man geschäfte mit links im kaffeehaus macht








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