Die Internationale der Gesundheitswirtschaft

Institut: Deutsches Gesundheitswesen muss internationaler werden. Bei dieser Überschrift habe ich sofort an das Institut für Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen gedacht. Bingo.

Statt den 60.000 Patienten aus dem Ausland, die Ende des Jahres von der Arbeitsgruppe gezählt wurden, sind es nun nur noch 54.000. Warum so kleinlich sein, wenn es um 800.000 neue Arbeitsplätze bis 2020 geht.

Aus meiner Sicht wird die einzige Internationalisierung die der Pflegekräfte sein und die Arbeitsplätze werden aus möglichst preiswerten Pflegedienstleistungen bestehen. Selbst die Krankenkassen sehen den Bedarf langsam ein - private Investoren schon länger.
 
[Gesundheitswirtschaft]
Autor: strappato   2007-08-10   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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