Pfizers Daten lecken weiter

Nachdem im April persönliche Daten von Pfizer-Mitarbeitern in einer Internet-Tauschbörse aufgetaucht waren, hat es nun Ärzte und andere Vertragspartner des weltgrössten Pharmakonzerns erwischt.

Nach Informationen von Peter Rost sind einem von Pfizer beauftragten Beratungsunternehmen zwei Notebooks <% link to=. Inhalt: Namen, Adressen, Kontaktdaten, Sozialversicherungsnummern von 950 im Gesundheitswesen Tätigen, die für Pfizer Dienstleistungen erbringen. Im ersten Fall hat es 6 Wochen gedauert, bis die Betroffenen informiert worden sind. Pfizer zeigt sich lernresistent. Ein vom 20. Juli datierter Brief, der den Generalstaatanwalt von Conneticut über den Datendiebstahl informierte ist erst am 13. August per Fax rausgegangen - 2 Monate nach dem Ereignis. Der Staatsanwalt nimmt die Sache ernst:
I am deeply disturbed and troubled by these continuing security problems with information that should be closely safeguarded. This kind of information should be treated as if it was cash because it has the same value as cash to someone who might misuse it.

 
[Pharmaindustrie]
Autor: strappato   2007-08-14   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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