PR-Rat rügt Pharma-Schleichwerbung Im März hatte der "Deutsche PR-Rat" angekündigt, sich mit der vom Magazin Stern aufgedeckten Schleichwerbung in der ARD-Serie "In aller Frendschaft" zu befassen. Jetzt hat er sein Urteil gesprochen: Wegen Schleichwerbung in der ARD-Serie "In aller Freundschaft" hat der Deutsche Rat für Public Relations sieben in Deutschland tätige Pharmafirmen gerügt. Eine weitere wurde ermahnt, eventuell angebahnte Geschäftskontakte nicht weiter zu verfolgen. Der PR-Rat hob bei seiner Urteilsbegründung die Ernsthaftigkeit hervor, mit der die Mehrzahl der angeschuldigten Pharmafirmen die vom Rat erhobenen Vorwürfe bearbeitet haben. Eine Antwort schuldig blieben die Merz-Pharma AG, Sanofi Aventis Deutschland GmbH und H. Lundbeck A/S (Dänemark). [...] Gerügt wurden Merz-Pharma AG, Sanofi Aventis Deutschland GmbH, AstraZeneca GmbH, Genzyme GmbH, UCB GmbH, Novartis Deutschland GmbH und Janssen-Cilag GmbH. Ermahnt wurde die Firma H. Lundbeck A/S, Dänemark. Die Münchener PR-Agentur K+W von Andreas Schnoor wurde in diesem Zusammenhang zum wiederholten Male gerügt. [ARD-Schleichwerbung]
hockeystick 2008-05-29 Ich weiß nicht warum, aber ich habe so ein Bauchgefühl, dass die Alzheimer-Folge der Serie von Merz-Pharma bezahlt worden sein könnte. >> Kommentieren |
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