Fundraising durch Drugpushing

Eine kurze Kuriosität am Rande, die aber zeigt, wie die US-Pharmamarketing-Manager ticken:

Johnson & Johnson (J&J) plant im nächsten Monat seine OTC-Produkte über karitative Organisationen zu vertreiben. Die sollen die Medikamente an Freunde, Nachbarn und Bekannte verkaufen. Bestellt werden kann dann im Internet auf der Seite http://www.ucareorg.com/ (Drug Store) und mit einem entsprechenden Code werden die bestellten Artikel den werbenden Organisationen zugeordnet. Wem solches innovatives Fundraising Kopfschmerzen verursacht, kann ja eine Schmerztablette ordern.
"We're always looking for new, creative, breakthrough ways of getting to our consumer base," said Eric Bruno, vp-marketing at McNeil Consumer Healthcare, Fort Washington, Pa., the unit that handles J&J's nonprescription drug brands. "This program does specifically highlight an increasing trend of wanting to more proactively engage consumers to participate with our brands, versus our brands just speaking to consumers"

 
[Pharmamarketing]
Autor: strappato   2007-06-19   Link   (2 KommentareIhr Kommentar  


fabianfuchs   2007-06-19  
Ich bin sicher, dass sich auch in Deutschland die eine oder andere Selbsthilfegruppe fände, die das munter mitmachen würde.


gn8   2007-06-22  
Für Geld machen manche Leute alles, alle Leute manches, aber nicht alle Leute alles. Manchmal bekomme ich komische Mails und kann die derzeit mangels Lesefähigkeit nicht richtig verstehen.








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