D.C. legt Pharmavertreter an die Kette Der amerikanische Bundesdistrikt District of Columbia will den Einfluss der Pharma Babes auf das Verschreibungsverhalten von Ärzten per Gesetz begrenzen. Kern des gestern verabschiedeten Gesetzes ist eine neuartige Pharmavertreter-Lizenz. Diese ist die Voraussetzung für die Ausübung des Berufes im Bundesdistrikt und wird gegen eine Gebühr von $250 an solche Pharmavertreter vergeben, die über eine ausreichende akademische Qualifikation verfügen und die einen Ethik-Kodex unterzeichnen. Bei Verstößen gegen diesen Ethik-Kodex können Bußgelder verhängt und ggf. auch die Lizenz entzogen werden. (Hat Tip: Pharmalot) [Pharmaaussendienst]
strappato 2008-01-09
Guter Hinweis, ich hab's mal verlinkt.
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