HPV-Kampagne erhält Gegenwind

Die Zeitung ÖSTERREICH berichtet in ihrer heutigen Ausgabe über den Tod der 19-jährigen österreichischen Studentin Jasmin S., die nach Ansicht ihrer Eltern und nach den Untersuchungen der Gerichtsmedizin an den Nebenwirkungen einer im September vergangenen Jahres durchgeführten HPV-Impfung gestorben sein könnte. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt in dem Fall. Nach Angaben des Blattes fordert der zuständige Gesundheitslandesrat des Burgenlands ein Ende aller Förderungen für die Impfung, bis der "Fall Jasmin" geklärt sei.
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Mit "zuständiger Gesundheitslandesrat des Burgenlands" ist vermutlich der Verwaltungsjurist Peter Rezar gemeint. Dieser steht nicht im Verdacht, Impfgegner zu sein. Im Juli vergangenen Jahres hat er noch gefordert, die HPV-Impfung in das kostenlose Kinderimpfprogramm aufzunehmen.
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Vergleichbare Symptome und Todesfälle sind in den USA bereits zahlreich dokumentiert.
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Die Eltern von Jasmin pdf-Dateischildern den Tod ihrer Tochter aus ihrer Sicht, sie berichten auch von drei bekannten Todesfällen in Deutschland. (via)
 
[HPV]
Autor: hockeystick   2008-01-14   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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