Neue Vertragswelt

Rabattverträge, Risk-Sharing, pay-per-performance, Mehrwertverträge und andere Dinge, die Krankenkassen zur Zeit mit Pharmaunternehmen diskutieren und aushandeln stellt die FTD in einem Artikel vor. Ärzte und Patienten kommen darin meist nicht vor, und wenn, dann nur als Verschiebemasse auf Versorgungspfaden.

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Was noch erwähnenswert ist: Der Entwurf der Bundesregierung zum neuen Krankenhausfinanzierungsgesetz sieht natürlich auch Einzelverträge von Krankenkassen mit Kliniken oder Klinikketten vor.
 
[Gesundheitswirtschaft]
Autor: strappato   2008-01-15   Link   (3 KommentareIhr Kommentar  


gn8   2008-01-16  
Ärzteinteressen …
… können von mir aus mittlerweile ruhig ignoriert werden, so wie die Ärztevertretung sich den Patientenvertretern gegenüber benimmt ist das nur gerecht. Sollen die Ärzte erst einmal ihren eigenen Saustall ihre eigene Geldvertretung aufräumen. Die sind unerträglich.


strappato   2008-01-16  
Jeder ist sich selbst der nächste. Statt zu merken, dass die Arzt-Patient-Beziehung die kleinste und wichtigste Einheit in der Versorgung ist.


gn8   2008-01-16  
Dass Leute (wenn krank) das nicht richtig kapieren ist ja eine lässliche Sünde, aber wenn man doch in dem Beruf tätig ist? Ich begreif' es nicht, und langsam will ich auch nicht mehr. Die KBV tut, als ob Ärzte massig Freunde zur Auswahl hätten. Meine letzten Erfahrungen mit diesem Verein reichen für ein ganzes Leben. Wenn Patientenvertreter Stimmrecht bekommen hat die KBV einen Feind mehr am Tisch. Besser wäre: auflösen. Die schaden mehr als sie nützen.








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