Prof. Kunze von Pharmaunternehmen missbraucht Kürzlich erhielten Medien eine Aussendung eines Pharma-Unternehmens, in dem Sie zitiert wurden.
Der Wiener Sozialmediziner Prof. Michael Kunze weist in einem Interview den Eindruck zurück, er sei Sprecher eines Pharmakonzerns.KUNZE: Das war großer Käse. Nicht, dass ich falsch verstanden werde: Was ich gesagt habe - nämlich, dass ich es für wichtig halte, sich gegen Influenza impfen zu lassen - dieses Zitat stimmt vollkommen. Aber das in einer Aussendung eines Unternehmens zu bringen, war falsch. Ich habe mich darüber intern auch beschwert. [Quotes]
hockeystick 2008-02-04 Was halten Sie davon, dass das Gesundheitsministerium bei Anfragen zu Zahlen rund um Grippefälle auf www.influenza.at verweist. Eine Internetseite, die von einem Pharmakonzern gesponsort wird? KUNZE: Ich gebe zu, das halte ich nicht für sehr glücklich. Helau. Da stellt er ja das ganze System in Österreich in Frage. Bei fast allen von der Pharmaindustrie gesponserten Kampagnen sitzen das Gesundheitsministerium, Gebietskrankenkassen und/oder Hauptverband mit im Boot - und oft genug Kunze oder andere aus seiner Abteilung. Das kann nur eine Büttenrede sein. >> Kommentieren |
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