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![]() Meinungsbildner ohne Geldsorgen Was ist denn nun drin an Nebeneinkünften für einen Medizinprofessor? Der Rostocker Krebsspezialist ![]() Psychopharmaka sind bekanntermaßen so ein Segment. US-Senator Chuck Grassley, seit längerem an den Verbindungen zwischen Pharmaindustrie und Wissenschaft interessiert, hat nun weitere interessante Zahlen ![]() Im Jahr 2002 war DelBello Erstautorin einer Studie gewesen, die in die Leitlinien zur Behandlung von Kindern mit dem AstraZeneca-Medikament Seroquel® eingeflossen war. Die Studie hatte eine für das Medikament positive Bewertung des Nutzen-/Risikopotentials bei der Behandlung von Bipolaren Störungen ergeben. AstraZeneca ist für Frau DelBello nicht die einzige Quelle von Nebeneinkünften. In einer Veröffentlichung aus dem Jahr 2007 gibt sie folgende potentielle Interessenkonflikte an: Dr. DelBello has disclosed the following relevant financial relationships: AstraZeneca, Bristol-Myers Squibb, Eli Lilly, and Pfizer: Consultant; AstraZeneca, GlaxoSmithKline, Pfizer: Speakers’ Bureau; and Abbott Laboratories, AstraZeneca, Bristol-Myers Squibb, Eli Lilly, Janssen, Johnson and Johnson, Pfizer, and Shire: Research Support Recipient. (Hat Tip: WSJ Health Blog) _ DelBello hat bislang nicht zu Anfragen von Journalisten Stellung genommen: The university said she was taking care of patients and wasn’t available.
Ihr Foto, gestern noch online, ist mittlerweile von ihrer Homepage verschwunden. Ob ihr soviel geschäftlicher Erfolg peinlich ist?[Ethik & Monetik]
strappato 2008-04-09 >> Kommentieren |
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