Web 2.0

In einem Editorial des BMJ beschäftigt sich Dean Giusini mit der Frage, welche Auswirkungen "Web 2.0" auf die Medizin hat.
Giustini D. How Web 2.0 is changing medicine. BMJ 2006;333:1283-1284.

Klingt alles Web2.0-typisch euphorisch. Also soll ein Arzt zukünftig noch sein RSS-Feed-Abo checken oder sich an "many to many conversations" und an medizinischen Wikis beteiligen. Hoffentlich bleiben da ein paar Minuten für den Patienten. Ein Problem was gewissentlich ignoriert wird: Wer nimmt dem Arzt die Arbeit ab, die Informationen zu bewerten?
In that sense, Web 2.0 may be one of the most influential technologies in the history of publishing, as old proprietary notions of control and ownership fall away.
Damit wird auch das Tor für interessensgeleitete Informationen der Pharmaindustrie weit geöffnet, man muss es nur in den RSS-Reader schaffen.

Interessant sind auch die Kommentare - Rapid Responses.
 
[Internet]
Autor: strappato   2007-01-03   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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