Absage Sentinels haben keine Freunde und sie geben ungern Telefoninterviews. Ein Whistleblower, der telefoniert, ist kein Sentinel, sondern ein Pfeifenreiniger, mehr nicht.
Lanu bringt es auf den Punkt.Hallo, kurz zur Erklärung: Auf Fritz - dem Jugendradiosender des RBB - gibt es jeden Samstag "Trackback - Die Show mit Spreeblick", eine Sendung über und mit Blogs. ( http:// spreeblick.com/trackback/ ) In der nächsten Sendung soll es um Geheimnisse und "Whistleblowing" gehen und wir würden Sie gerne zu einem Interview am Samstag einladen. Dabei soll sowohl ihr Blog "Stationäre Aufnahme"und ihre Mitarbeit auf der Seite BooCompany gehen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen und bin auch unter ******* oder dieser E-Mail-Adresse zu erreichen. Gerne würde ich noch heute ein Vorgespräch mit Ihnen führen. Mit freundlichen Grüßen, ****** Leider möchte ich die Einladung nicht wahrnehmen. [Internet]
wasweissich 2007-03-23
Die bloggen auch nicht.
Das Thema ist schwierig. Als Whistleblower, Enthüller, brancheninterner Kritiker usw. zu bloggen - da kann man wenn es schlecht läuft ganz schnell nicht nur seinen Job verlieren. In seiner Branche ist man dann durch. Gerade wenn man an verantwortlicher Position nicht nur Wissen, sondern auch Vertrauen verkauft. Daher ist sowas wie ein Interview ein vollkommen aberwitziger Gedanke, der nur den Köpfen von Medienmenschen entsprungen sein kann, bei denen Verrat und Gerüchte zum guten Ton gehören. >> Kommentieren |
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