Pfizer goes Social Community Pfizer hat eine Kooperationsvereinbarung mit "sermo" einer schnell wachsenden amerikanischen Social Community für Ärzte abgeschlossen. Interessant ist, dass der Dienst im September 2006 als werbefreies Forum gestartet worden ist, um Ärzten die Diskussion über Nebenwirkungen, Einfluss der Pharmaindustrie und Pharmaberater zu ermöglichen. Nach der Meldung der Agentur AP waren es die Ärzte, die sich für eine Beteiligung der Pharmaindustrie ausgesprochen haben. -- Hier ein guter Kommentar mit Hintergründen auf dem blog xconomy. So, to recap, tomorrow morning a bunch of drug-industry representatives—members of a group that’s probably tied with insurance bureaucrats for second-most appearances on doctors’ lounge dart boards (surely lawyers top the list)—are going to slap on their virtual Pfizer badges and step inside a close-knit, incredibly self-protective community of doctors. I would love to be a fly on that wall but, though Sermo has previously granted journalists limited-time observer accounts, the company decided against it this time. Still, I’m thinking this is an experiment that potentially affects all of us, in that it’s an opportunity, in some small way, for better or worse, to change the complicated relationship between money and medical knowledge. [Internet]
mager 2007-10-15
Danke. Hört sich ein wenig nach StudiVZ an. Und das ist der DonAlphonso von sermo:
http://www.mexicomedstudent.com/2007/09/679 >> Kommentieren |
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