Paracetamoxyfrusebendroneomycin


 
[Arzneimittel]
Autor: hockeystick   2010-05-09   Link   (3 KommentareIhr Kommentar  



 

Links am Samstag

Evidenzbasierte Medizin. Der gefährlich lückenhafte Medizin-TÜV.

Jeder kriegt, was er braucht. Von wegen!

Chef der Parkinson-Vereinigung gönnt sich üppiges Salär.

Emergency Exorcism Part 2: Five ways to bust pharma ghostwriting in medical, science journals.

pdf-DateiClimate change and communicable diseases in the EU Member States.

Seven mistakes and potential solutions in epidemiology, including a call for a World Council of Epidemiology and Causality.

Bundesausschuss und Industrie suchen Dialog.

Bundesweites Register für Arzneimittelstudien gefordert.

Ethik in der Wissenschaft: 'Nichts ist nötiger als Besonnenheit und Wahrhaftigkeit'.

Globale Gesundheitspolitik: Deutsches Wort hat international Gewicht.

WHO zeichnet IQWiG-Patienteninformationen aus.

Fast echt betroffen - Medizinkonzerne benutzen für getarnte Lobbyaktionen Patientengruppen, um ihre Produkte geschickt zu vermarkten. Die BVMed-Astroturfing-Kampagne Meine Wahl hat es in die Wochenzeitung DIE ZEIT geschafft.

Selling Diseases - Adriane Fugh-Berman über Pharmamarketing, neue Symptome und Mietmäuler.

More Doctors Giving Pharma Sales Reps the Cold Shoulder - USA: nur noch 58% der Ärzte sind "Pharmaberater-freundlich".

Seminar: Medizin in den Medien. Prozesse, Klagen, Gegendarstellungen - Krisenkommunikation für Pharma-PRler.

Ärztemangel: 'Geld verprasst, das heute fehlt' - Eckhard Nagel: Frühere Generationen von Ärzten haben das Geld verprasst, das heute fehlt. Die derzeit herrschende Frustration und Enttäuschung haben sich die Ärzte zum Teil selbst zuzuschreiben.
 
[Links]
Autor: strappato   2010-05-08   Link   (1 KommentarIhr Kommentar  



 

Vom langen Arm der Krankheitsindustrie

In den vergangenen Wochen erschien im "Deutschen Ärzteblatt" eine zweiteilige Untersuchung (Teil 1, Teil 2) zu der Frage, welchen Einfluss die Gelder der Pharmaindustrie auf die Ergebnisse von Medikamentenstudien und auf die Veröffentlichung und Darstellung dieser Ergebnisse in wissenschaftlichen Fachzeitschriften haben.

Die Untersuchung liefert keine fundamental neuen Erkenntnisse, aber einen guten Überblick über das vielfältige Inventar von Manipulationsmöglichkeiten, das in diesem Bereich zum Einsatz kommt. Wer bislang noch an die Gültigkeit von objektiv-wissenschaftliche Maßstäben bei der Bewertung des Nutzens und des Risikos von Medikamenten geglaubt haben sollte, dem sei die Lektüre der Originalarbeit dringend nahegelegt.

Die Untersuchung hat schon zum Zeitpunkt der Vorabveröffentlichung des ersten Teils ein breites Echo in den Tageszeitungen gefunden, allerdings meist in Form von eher belanglosen Artikeln ohne großen Neuigkeitswert. Heute ist in der FAZ erstmals eine gute Zusammenfassung des Aufsatzes erschienen:

Medizin am langen Arm der Krankheitsindustrie
 
[Pharmamarketing]
Autor: hockeystick   2010-05-06   Link   (5 KommentareIhr Kommentar  



 



Stationäre Aufnahme












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