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![]() Parkinson-Medikament beschäftigt Münchner Justiz Nachdem sich die ![]() ![]() Glaubt man einem Bericht der Münchner Ausgabe der Bild-Zeitung, dann soll der Angeklagte ein Parkinson-Medikament eingenommen haben, das möglicherweise zu ![]() Das Arzneitelegramm berichtete bereits 2004 über einen Fall von "aggressiver Hypersexualität" nach Einnahme des Dopaminagonisten Pramipexol (Sifrol® bzw. Mirapex® bzw. Mirapexin®). Diese Nebenwirkung sei dem Hersteller nicht unbekannt, fehle jedoch in der Fachinformation: Hypersexualität gilt als "bekannte Komplikation bei der dopaminergen Behandlung von PARKINSON-Kranken" (z.B. RILEY, D.E.: Clin. Neuropharmacol. 2002; 25: 234-7). Boehringer-Ingelheim führt inzwischen eine klinische Studie zur Wirkung von Pramipexol auf das Sexualverhalten von PARKINSON-Patienten durch. Ropinirol wird sogar bei Antidepressiva-bedingter sexueller Dysfunktion erprobt (WORTHINGTON, J.J. et al.: Int. Clin. Psychopharmacol. 2002; 17: 307-10). Dennoch findet sich in keiner Fachinformation eines Dopaminagonisten ein Hinweis auf die unter Umständen belastende Störwirkung. -- ![]() Two summers ago central Pennsylvania resident Robert Sealy beat his wife to death while under the influence of Mirapex. Last month the Sealy family sued his doctor for increasing the drug's dosage despite changes in his behavior that included chasing his wife around their property with a running chain saw. [Arzneimittel]
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