Landkarte Hochschulmedizin

250 Millionen Euro war der Wirtschaft im Jahr 2005 die deutsche Hochschulmedizin in Form von Drittmitteln für Forschungsprojekte wert. Wobei "Wirtschaft" in der Medizin in der Regel Pharmaunternehmen meint.

Das geht aus der Landkarte Hochschulmedizin hervor. Bei den Drittmitteln der Industrie sind interessante Unterschiede auszumachen. Duisburg/Essen scheint besonders industrie-freundliche Professoren zu haben, die 8,69 Millionen Euro reinholten. Hingegen liess die Pharmaindustrie in Aachen nur 3,02 Millionen Euro. Dafür konnte Aachen sich 3,93 Millionen Forschungsmittel vom Bund sichern, Duisburg/Essen lediglich 2,26 Millionen Euro, bei vergleichbarer Anzahl der Professoren und eingeworbene Drittmittel pro Professor.
 
[Wissenschaft]
Autor: strappato   2008-01-29   Link   (2 KommentareIhr Kommentar  


mager   2008-01-29  
Essen = Diener. Dessen Aktivitäten sind bekannt.


hockeystick   2008-01-29  
Ja, der ist recht umtriebig.








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