Risiko für Leberschäden bei Tysabri®

Die FDA warnt für möglichen Leberschäden bei der Therapie mit dem monoklonalen Antikörper Tysabri®. Grund sind Berichte über erhöhte Leberenzymwerte und Gesamt-Bilirubin frühestens sechs Tage nach Therapiebeginn. Erhöhte Aminotransferase zusammen mit erhöhtem Bilirubin wird als wichtiger Prädikator für schwere Leberschädigungen angesehen, so die FDA in der Begründung. Bei Patienten mit Gelbsucht oder anderen Lebererkrankungen sollte Tysabri® abgesetzt werden. Der Hersteller Biogen Idec hat in den USA die Fachinformationen entsprechend angepasst.

Erneute Unsicherheit bei Patienten und Ärzten nach den Fällen vor zwei Wochen, die auf ein erhöhtes Risiko für die Enstehung maligner Melanome hindeuten.
 
[Tysabri]
Autor: strappato   2008-02-27   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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