Deutsches Ärzteblatt verschweigt den Fall Eberhard S. Der unrühmliche Abgang des deutschen Diabetes-Papstes Professor Eberhard S. ist kein Thema für das Deutsche Ärzteblatt. Auch in der Ausgabe vom 27.6. findet sich kein Wort zu den Vorgängen. Bislang war die Beziehung zwischen dem industriefreundlichen Professor und der offiziellen Publikation der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung weniger distanziert. Eberhard S. ist in den vergangenen Jahren rund 15 Mal im Deutschen Ärzteblatt zu Wort gekommen. Auch seine Wahl zum Präsidenten der Deutschen Diabetes Union (DDU) war dem Blatt noch eine Meldung wert. So nimmt das Ärzteblatt seinen Lesern allerdings auch die Möglichkeit, sich nötigenfalls selbst noch rechtzeitig mit einem Rechtsbeistand in Verbindung zu setzen. [Journalismus]
hockeystick 2008-07-02
Bei den Granatapfel- oder Cranberrymeldungen, die subjektiv empfunden zunehmen, muss ich immer an die Wunderbeere denken.
Die Saftblogger sollten sich mal mit einem regionalen Kaninchenschlachter zusammentun. Da geht noch was.
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