Johnson & Johnsons präventive Krisen-PR Johnson & Johnson (J&J) hat schon beim Süssstoff "Splenda" gezeigt, dass mögliche negative Internetkampagnen einkalkuliert werden. Auch beim Kontrazeptiva-Pflaster Ortho Evra® hat J&J domains wie "orthoevrakills.com'" oder "deathbypatch.com" registriert. Entsprechende Dokumente wurden von einem Gericht veröffentlicht. J&J wird in dem Verfahren vorgeworfen, unzureichend auf das erhöhte Risiko thromboembolischer Ereignisse hingewiesen zu haben. Unter den Dokumenten ist ein 9-Stufen-Plan "Defensive actions to minimize impact of negative presence''. Zu den darin beschriebenen Massnahmen gehört, negative domain-Namen zu registrieren, die Beobachtung von blogs und der Kauf der 5 Top-Keywords in Suchmaschinen. [Evra]
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