Johnson & Johnsons präventive Krisen-PR

Johnson & Johnson (J&J) hat schon beim Süssstoff "Splenda"
gezeigt, dass mögliche negative Internetkampagnen einkalkuliert werden. Auch beim Kontrazeptiva-Pflaster Ortho Evra® hat J&J domains wie "orthoevrakills.com'" oder "deathbypatch.com" registriert. Entsprechende Dokumente wurden von einem Gericht veröffentlicht. J&J wird in dem Verfahren vorgeworfen, unzureichend auf das erhöhte Risiko thromboembolischer Ereignisse hingewiesen zu haben.

Unter den Dokumenten ist ein 9-Stufen-Plan "Defensive actions to minimize impact of negative presence''. Zu den darin beschriebenen Massnahmen gehört, negative domain-Namen zu registrieren, die Beobachtung von blogs und der Kauf der 5 Top-Keywords in Suchmaschinen.
 
[Evra]
Autor: strappato   2007-04-12   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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