Betrug mit Krebsmedikamenten

Mit nicht zugelassenen und gefälschten Krebsmedikamenten sollen zwei Pharmahändler und rund 100 Apotheker Krankenkassen um mehrere Millionen Euro betrogen haben. Die in Deutschland nicht zugelassenen Zytostatika sollen importiert und mit den Krankenkassen die Kosten für teurere zugelassene Präparate abgerechnet worden sein.

Möglich ist dies, weil die Apotheken die Infusionen für die Krebspatienten nach individuellen Anforderungen auf Rezept des Arztes hergestellen und der Infusion nicht mehr anzusehen ist, von welchem Hersteller der Wirkstoff stammt.
 
[GKV & PKV]
Autor: strappato   2007-09-17   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  








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