Pfizer täuscht die Öffentlichkeit über Champix®-Selbstmorde

Seit Herbst 2007 ist das Pfizer-Medikament Champix® (in den USA Chantix®) zur Raucherentwöhnung wegen seiner schweren Nebenwirkungen bei gleichzeitig bescheidener Wirkung öffentlich unter Beschuss geraten. Besonders Berichte über zahlreiche Suizide und Suizidversuche unter Champix® haben die Pfizer PR-Strategen in die Defensive getrieben. Wir haben die Entwicklung hier im Blog mit einigen Artikeln begleitet.

Die Verteidigungslinie von Pfizer stand früh fest. Neben einigen handfesten Lügen über den Verlauf der klinischen Studien behauptete Pfizer - zunächst Hand in Hand mit den zuständigen Zulassungsbehörden - Raucherentwöhnung führe generell zu einer gedrückten Stimmungslage. Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Einnahme des Medikaments und den Suiziden sei deshalb nicht belegt.

Diese Argumentation war schon dadurch unschwer zu widerlegen, dass Champix®-Anwender erst in der zweiten Woche der Einnahme mit dem Rauchen aufhören sollen, die Nebenwirkungen aber oft schon nach wenigen Tagen beobachtet wurden. Darauf wies auch die FDA hin, die im Mai 2008 eine Verschärfung der Warnhinweise durchsetzte.

Das hielt Pfizers Chief Medical Officer Dr. Joseph Feczko im Juni nicht davon ab, in einem Editorial des Wall Street Journals erneut mit Nebelkerzen zu werfen:
For example, did the person report a depressed mood because they were undergoing nicotine withdrawal? Did they smoke because they were depressed – or was their depression caused by Chantix?

In einem ausgezeichneten Artikel beleuchtet der Raucherentwöhnungsexperte John R. Polito die Schwächen dieser Argumentation. Polito betreibt das Internetportal Whyquit.com, das den "kalten" Nikotinentzug ("cold turkey") unter fachlicher Anleitung propagiert.
According to the U.S. Surgeon General, "historically, the great majority of smokers (more than 90 percent) who successfully quit smoking did so on their own." Today there are 45.7 million U.S. ex-smokers. If Pfizer and Dr. Feczko are correct and suicidal thinking and suicide are a normal part of quitting smoking, then where are the hundreds of news stories about cold turkey quitters killing themselves? You have probably never read one. Search as you might, I doubt you'll locate any.

[...]

Although Pfizer is correct in asserting that smoking is associated with suicide, it knows there is no evidence that quitting smoking without using pharmacology products is associated with suicide. What it hopes is that smokers and journalists won't recognize the difference.

Yes, millions with serious mental health issues smoke cigarettes. But how many smokers on the brink of committing suicide will endure full-blown nicotine withdrawal in hopes of extending life?

The fact that Pfizer has been unable to produce even one news account of any non-pharmacology quitter being driven to committing suicide is fully supported by medical research databases. PubMed may be the world's largest free searchable database of summaries (abstracts) of articles, studies and editorials appearing in the world's medical journals. It indexes 15,096 smoking cessation articles and 45,860 suicide articles. But a simple search of "smoking cessation" + "suicide" will not produce a single medical journal report of suicide by any non-pharmacology quitter. None. Why?

Polito führt zahllose Fallberichte aus Internetforen auf und liefert auch den Ansatz einer Erklärung, warum gerade der Entzug mit Champix® (Vareniclin) so häufig mit suizidalem Verhalten verbunden ist:
Could it be that the reason there are no news stories or medical journal articles about cold turkey quitters killing themselves when quitting is that non-pharmacology quitters always have an immediate escape route, a route blocked by varenicline's nicotine blocking effects and 24 hour elimination half-life? Could it be that as varenicline's captive prisoner to escalating depression, that the minds and thinking of far too many varenicline users saw only one way to make it end?

 
[Champix]
Autor: hockeystick   2008-07-03   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Champix®-Marketing (IV)

Borderline-Werbung für die Raucherentwöhnpille Champix® (in den USA Chantix®) fällt hierzulande nicht weiter auf. In Südkorea hat eine Rauchstopp-Kampagne jedoch Empörung hervorgerufen.

In Südkorea hatte Pfizer eine Rauchstopp-Kampagne finanziert, für die dort die nationale Ärztevereinigung (KMA) in der Öffentlichkeit als Initiator auftrat und das Pharmaunternehmen im Hintergund blieb. Interessierte Bürger konnten eine kostenlose Hotline der KMA anrufen. Wie auch in Deutschland wurde die Rolle des Arztes bei der Rauchentwöhnung betont. Die Intransparenz bei der Finanzierung der Kampagne, eine verdeckte Werbung für Champix® und die mögliche Beeinflussung der Ärzte sind negativ aufgefallen - auch bei Unternehmen, die nicht verschreibungspflichtige Entwöhnprodukte mit weniger Risiken für Nebenwirkungen anbieten:
Officials from pharmaceutical firms said the deal is quite suspicious. Since smoking patches, gum, candy or even substitute cigarettes can be bought without prescription anywhere, the campaign urging smokers to consult doctors to effectively quit smoking actually means to buy Champix through doctors,'' an official from a pharmaceutical firm said, declining to be named.

 
[Champix]
Autor: strappato   2008-07-01   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Einfluss von bezahlten Experten bei Champix®-Marketing

... too much transparency will create confusion. "The more information that's out there, the more difficult it will be for patients to process,"...
So das Credo von Cathryn M. Clary, Vize-Präsidentin bei Pfizer, zuständig für die Zusammenarbeit externen Partnern auf dem medizinischen Gebiet.

Wie bemüht Pfizer ist, den Patienten vor Verwirrung zu bewahren, zeigt die BusinessWeek anhand der Bezahlung von Experten für die Raucher-Entwöhnungspille Champix® (in den USA Chantix®). Zwei Entwöhnungs-Experten hatten einen Paradigmenwechsel propagiert. Rauchen solle nicht mehr als Sucht, sondern vielmehr vergleichbar einer chronischen Erkrankung betrachtet werden. Was die Kassen der Krankenversicherungen öffnen und Pfizer dauerhafte Einnahmen versprechen würde. Die unzureichend offen gelegten Beziehungen zu dem Pharmakonzern nimmt das Magazin zum Anlass, die finanziellen Interessen im Entwöhnungs-Business zu betrachten.
 
[Champix]
Autor: strappato   2008-06-27   Link   (1 KommentarIhr Kommentar  



 

US-Veteranen werden zu Champix®-Versuchskaninchen

In den USA macht ein Skandal Schlagzeilen, der auch die Raucherentwöhnungs-Pille Champix® (in den USA Chantix®) betrifft. Die US-Regierung hat ehemalige Militärangehörige für eine kleine Aufwandsentschädigungen als Testpersonen für klinische Studien geworben, berichtet die Washington Times.

Zielgruppe für die Tests waren erschöpfte Soldaten, die aus Einsätzen im Irak und Afghanistan zurückgekehrt sind und zum Teil unter posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD) litten. Unter den getesteten Medikamenten, die psychiatrische Nebenwirkungen bis hin zu Selbstmordgedanken haben, befand sich auch Champix®.


Das Department of Veterans Affairs (VA), der Sozial- und Krankenversicherung von ehemaligen Angehörigen der US-Streitkräfte, hat die im November 2007 von der Zulassungbehörde FDA veröffentlichte Warnung vor möglichen psychiatrischen Nebenwirkungen von Champix® erst drei Monate später den Studienteilnehmern mitgeteilt. Einer erlitt eine Psychose, die beinahe in einem tödlichen Zwischenfall mit der Polizei geendet hätte. Nach den Recherchen der Washington Time und der Senders ABC waren 21 der 143 Studienteilnehmern von Nebenwirkungen der Champix®-Therapie betroffen.

When you're taking advantage of a very vulnerable population, people who have served the country, and the agency that's responsible for their welfare isn't putting their welfare first, that's a pretty serious breach of ethics," said Arthur Caplan, director of the Center for Bioethics at the University of Pennsylvania.

Sprecher des VA, gaben an, dass ein Rauchstopp das Leben der PTSD-Patienten verlängern würde. Die Verzögerung bei der Information der Studienteilnehmer über die Warnung wurde mit bürokratischen Problemen begründet.

Der erste Link zur Washington Times führt zu dem umfangreichen Artikel mit 2 Videos und Stellungnahmen des US-Präsidentschaftskandidaten Barak Obama und des republikanischen Senators John Cornyn.

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Update
VA hat als Reaktion auf die Berichte einen Brief an alle 30.000 ehemaligen Angehörigen der Streitkräfte, die Champix® einnehmen, geschickt, in dem vor den möglichen Nebenwirkungen, einschliesslich Selbstmord, gewarnt wird.
 
[Champix]
Autor: strappato   2008-06-18   Link   (1 KommentarIhr Kommentar  



 

Pfizer spielt Risiken von Champix® herunter

Pfizers Pharmaaussendienst hat in den USA die Nebenwirkungen der Raucherentwöhnpille Champix® (in den USA Chantix®) bei den Besuchen in den Arztpraxen herunter gespielt. Diesen Schluss lassen Ergebnisse eines Marktforschungsinstituts zu, die dem Journalisten Ed Silverman in die Hände gefallen sind.

Rund 200 Ärzte haben monatlich den Marktforschern über ihre Kontakte mit den Pharmaberatern von Pfizer berichtet. Von Februar bis Mai 2008 fanden immer häufiger Nebenwirkungen keine Erwähnung. Der Anteil der Produktvorstellungen, in den die aktuellen Risiken der Einnahme für psychiatrische Erkrankungen betont worden sind, halbierte sich von 28% auf 14%. Ende 2007 waren erste Warnhinweise bezüglich des erhöhten Risikos von depressiver Verstimmung, Aggressivität und andere Verhaltensauffälligkeiten bis zu Suizidgedanken in Verbindung mit Champix® veröffentlicht worden und die Sicherheit wurde in den US-Medien, ausgelöst durch spektakuläre Fälle wie den Tod eines bekannten bekannten Musikers, diskutiert.

Ein Beispiel für die positive verharmlosende Message:
Chantix has very few side effects. Sometimes, there’s vivid dreams and sometimes, there’s nausea. It should be dosed for a full three months and, sometimes, even six months to make sure the patient stays tobacco free.

Was Pfizer jedoch nicht viel gebracht hat. Die Verkäufe in den USA sind in den Keller gegangen und sollen durch Umsätze in Ländern wie Deutschland, wo es weniger Aufmerksamkeit in den Medien für Nebenwirkungen von Medikamenten gibt, ausgeglichen werden.

In Deutschland verlinkt Pfizer bei der Kampagne Rauchfrei durchstarten einen pdf-Dateiöffentlichen Beurteilungsbericht der EU-Zulassungsbehörde EMEA von August 2006, der auf Nebenwirkungen und Risiken kaum eingeht und auf die von der EMEA im Dezember 2007 verlangte Verschärfung der Warnhinweise nicht hinweist.

In Deutschland darf Werbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel nur Fachkreise erreichen. Dazu gehören auch die offiziellen Fachinformationen. Pfizer hätte jedoch den link zur EMEA auch einfach unterlassen können.
 
[Champix]
Autor: strappato   2008-06-16   Link   (1 KommentarIhr Kommentar  



 

Pfizers Aufmerksamkeit für Champix-Sicherheit

Pfizer is committed to patient safety, and to continuously furthering our knowledge of Chantix.
Das schreibt Martin Mackay, President of Pfizer Global Research and Development, in einem Editorial der Zeitung "The Day" aus Connecticut, wo Pfizer seine R&D-Zentrale hat.

Wie Pfizer mit den Erkenntnissen umgeht, verdeutlicht ein Bericht des Fernsehsenders ABC. Danach soll John Spangler, Direktor des "Tobacco Intervention Programs" an der Wake Forest University School of Medicine in Winston-Salem, Pfizer und die FDA schon vor einem Jahr auf Risiken der längerfristigen Einnahme von Champix® (in den USA Chantix®) für Herzerkrankungen und Beeinträchtigungen beim Sehen aufmerksam gemacht haben. Genau die Nebenwirkungen, die vor einigen Wochen bei der Analyse des "Institute for Safe Medicine Practice" (ISMP) aufgefallen sind. Die Bedenken haben sich auf eine Studie gegründet, die von Pfizer-Forschern in einer unbedeutenden Fachzeitschrift veröffentlicht worden sind. Als Spangler die Resultate analysiert hat, hätte er mögliche, von den Autoren ignorierte, Anzeichen für Risiken bei der Sicherheit des Raucherentwöhn-Medikaments gefunden.

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Beim anderen Lifestyle-Medikament des Konzerns gibt es auch unerwünschte Popularität zu vermelden: Viagra® soll als Doping-Mittel beliebt sein. Nicht nur für Profi-Sex-Athleten.
 
[Champix]
Autor: strappato   2008-06-15   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Arznei-Telegramm rät jetzt "dringend" von Champix® ab

Das Arzneitelegramm, ein anzeigenfreier "Informationsdienst für Ärzte und Apotheker", gilt gemeinhin als "pharmakritisch". Pharmareferenten entgleist zuverlässig der Gesichtsausdruck, wenn ein Arzt auch nur andeutet, dass er sich auf diese Quelle stützt.

Gelegentlich kommt es vor, dass das Blatt aufgrund einer veränderten Datenlage eine Einschätzung zu einem Medikament revidieren muss. Anders als es das Image des Blattes vermuten lässt, kommt es immer wieder vor, dass die ursprüngliche Bewertung eines Präparats zu optimistisch war.

So auch im Fall der Raucherentwöhnungspille Champix® (in den USA: Chantix®) mit dem Wirkstoff Vareniclin:
Unseres Erachtens kommt der Nikotinagonist allenfalls als Mittel der letzten Reserve in Betracht, wenn eine medikamentöse Unterstützung bei der Nikotinentwöhnung erforderlich ist und Nikotinersatztherapie fehlgeschlagen hat.
(a-t 3/2007)

Bislang haben wir Vareniclin als ein schlecht verträgliches Mittel mit eher dürftigem Nutzen eingestuft, das allenfalls als letzte Reserve in Betracht kommt, wenn eine medikamentöse Unterstützung bei der Nikotinentwöhnung erforderlich ist und Nikotinersatztherapie versagt hat (a-t 2007; 38: 25-7). Solange die Sicherheitsbedenken nicht ausgeräumt sind, raten wir von der Anwendung ganz ab.
(a-t 11/2007)

Wegen des dürftigen Nutzens und der potenziell lebensbedrohlichen Risiken raten wir von der Anwendung von Vareniclin ab.
(a-t 2/2008)

Bei dürftigem Nutzen und riskantem Sicherheitsprofil raten wir dringend von der Anwendung ab.
(a-t 6/2008)
 
[Champix]
Autor: hockeystick   2008-06-09   Link   (1 KommentarIhr Kommentar  



 

Pfizer mit dem Rücken zur Wand

Der Pfizer-Aktienkurs ist auf den tiefsten Stand seit über zehn Jahren gefallen. Wie angekündigt, hat Pfizer in den USA eine PR- und Werbekampagne gestartet, um den Rückgang der Champix®/Chantix®-Verschreibungszahlen zu bremsen.

Hier die ganzseitige Anzeige in der New York Times.
 
[Champix]
Autor: hockeystick   2008-06-03   Link   (1 KommentarIhr Kommentar  



 

Rauchfrei durchstarten mit Champix®

Susan says her husband, Michael Marino, dropped her off at her doctor's office in Bradenton, Thursday morning, and never returned to pick her up.

At the time, Michael had their eight-year-old daughter Lena, with him in the car. Police found the two early Saturday morning off I-4 near Orlando.

According to police, Michael appeared disoriented. Their daughter, Lena, was okay. Susan says the computer on the car indicated he had driven for 44 hours and logged 1,800 miles, spending more than $500 on gas.

She says Michael has been taking Chantix for the past two weeks. A few days after he started the medication to quit smoking, some of his coworkers reportedly say he started acting strange and didn't seem like himself.
(Quelle)
 
[Champix]
Autor: hockeystick   2008-06-03   Link   (3 KommentareIhr Kommentar  



 

Champix®-Marketing (III)


Die Kampagne Rauchfrei Durchstarten von Pfizer für die Rauchentwöhn-Pille Champix® (in den USA Chantix®) wird auch in Arztpraxen gefahren. Dazu gehören Plakate fürs Wartezimmer und eine 36-seitige Broschüre, die zum Rauchstopp motivieren soll, aber in grossen Teilen wie die Langversion der Warnhinweise auf den Zigarettenpackungen wirkt.

Anbetracht der Werbeeinschränkungen für verschreibungspflichtige Arzneimittel wird darin relativ direkt für Champix® getrommelt:
  • NEUE Therapie zur Rauchentwöhnung - Ihr Arzt kennt den Weg
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über die neuesten Erkenntnisse in der Rauchentwöhung
  • Er kennt das Problem, aber auch die besten Lösungen. Er ist zudem informiert über die neuesten Erkenntnisse in der Rauchentwöhnung.
  • Stefanie, 42 Jahre: "Ich möchte mich von meinem Arzt beraten lassen, ob ein Medikament zur Rauchentwöhung in Frage kommt. Eines, das sofort wirkt und kein Nikotin enthält."
  • Bisher habe ich einfach nicht den richtigen Weg gefunden. Aber jetzt gibt es eine NEUE Therapie, die speziell zur Rauchentwöhung entwickelt wurde. Am Besten frage ich noch heute meinen Arzt danach.

Pfizer taucht nur auf der letzten Seite in kleinen Lettern, ohne Logo und kontrastarm mitten im Foto als Herausgeber auf. Dafür umso dominanter Organisationen, die mit Gastbeiträgen ihren Teil zum Champix®-Marketing beitragen und dem Werk den Anschein unabhängiger Information geben.
  • Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
  • Deutcher Diabetiker Bund
  • Deutscher Allergie- und Asthmabund
  • Initiative Auge e.V.
  • Patientenliga Atemwegserkrankungen
Da kein Markenname auftauchen darf, muss nicht auf mögliche Nebenwirkungen der "NEUEN Therapie" hingewiesen werden.

Immerhin haben es die Risiken der Champix®-Therapie bis in die Berliner Zeitung geschafft - wenn auch abgeschwächt.
 
[Champix]
Autor: strappato   2008-06-02   Link   (8 KommentareIhr Kommentar  



 



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