Bankhofers PR-Interviews Das Blog Plazeboalarm hat zurückverfolgt und dokumentiert, auf welchem Wege die Empfehlungen eines Hademar Bankhofer für Produkte der Klosterfrau Healthcare Group als scheinbar redaktioneller Inhalt in ein lokales Anzeigenblättchen wie den Dresdner "Sächsischen Boten" gelangen. [Pharmamarketing]
Lässt Novartis bloggen? (Update) Die Pharmaindustrie hat sich gegenüber den Möglichkeiten des Social Webs beim Marketing für ihre Produkte sehr konservativ gezeigt. Word-of-the-Mouth, virales Marketing, Crowdsourcing, paid postings, Blogs und Social Communities waren kein grosses Thema. Was übrigens e-Marketeers in den USA bitterlich beklagen - angesichts des riesigen Werbeetats, der an ihnen vorbeigeht. Soweit verständlich, da es in den meisten Ländern Werbebeschränkungen für Arzneimittel gibt, die Pharmakonzerne Angst haben, das letzte Stück Vertrauen in der Öffentlichkeit zu verlieren und die Internet-Generation nicht zur Kernzielgruppe für Lipidsenker oder Antidementia gehört. Nun hat das Novartis-Watch-Blog "AntiNovartisInnovation" mehrere wordpress.com-Blogs gefunden, die Anfang Juli postings über den neuen Blutdrucksenker Rasilez® von Novartis veröffentlicht haben. Der Autor eines blogs will sogar komplett über die Erfahrungen mit dem Medikament berichten. Die Bewertung des arznei-Telegramms zu Rasilez®: Wegen der sehr geringen und vom Fettgehalt der Nahrung abhängigen Bioverfügbarkeit stufen wir Aliskiren als schlecht steuerbare Wirksubstanz ein. Mit typischen Störwirkungen der Hemmstoffe des Renin-Angiontensin-Systems wie Angioödem und Husten ist auch unter Aliskiren zu rechnen. Ein kanzerogenes Potenzial muss durch geeignete Langzeitstudien ausgeschlossen werden. Aliskiren verteuert die Hochdruckbehandlung, verbessert sie jedoch nach vorliegenden Daten nicht. Ein Beleg fehlt, dass die im Vergleich zur Behandlung mit ACE-Hemmern oder Diuretika niedrigere Reninaktivität einen klinisch relevanten Vorteil darstellt. Wir sehen derzeit für den direkten Reninhemmer keinen Stellenwert. Lässt Novartis bloggen? Eher wohl nicht, dafür sind die Blogs, in denen das Arzneimittel auftaucht zu obskur. Jedoch ist die Häufung der Postings und die Tatsache, dass nach der Aufdeckung bei novartisinnovation mindestens zwei wieder gelöscht worden sind, auffällig. Daneben ist wird Rasilez® auch in einem blog mit eigener Domain erwähnt. Alles sehr merkwürdig. Ein Grund, bei der Leiterin der Unternehmenskommunikation von Novartis Deutschland nachzufragen. Sehr geehrte Frau Schneider, in einigen Blogs ist das Produkt Rasilez Anfang Juli aufgetaucht: antinova.wordpress.com/2008/07/17/r-rasilezr-aliskiren-angriff-der-blogger-werbeverbot/ Ist das eine gezielte Aktion von Novartis? Wie sieht das Unternehmen Öffentlichkeitsarbeit im "Web2.0" generell? Mit freundlichen Grüssen dr. strappato http://gesundheit.blogger.de Mal sehen, wie die Kommunikation läuft. -- Update Novartis hat geantwortet. Danach könne von einer Initiierung keine Rede sein, da die Internet-Community für Novartis von untergeordneter Bedeutung sei. [Pharmamarketing]
Marketing, Marketing, Marketing If you have to understand what drug companies are about, you need to know three things: marketing, marketing, marketing. David Rothman, Professor an der Columbia University in einem Beitrag von "14 News" über Pharmamarketing. Darin wird erwähnt, dass in den USA die Pharmakonzerne alleine 4 Millionen Dollar täglich für "Free Lunch" an Ärzte ausgeben. [Pharmamarketing]
MSD contra Intelligenz (mit Bild) Aktuelle Pressemeldung einer PR-Agentur "djd deutsche journalisten dienste" mit der gemütlich-provinziell anmutenden Anschrift "Frank Schillinger, Bahnhofstr. 44, D-97234 Reichenberg". Sie trägt den Titel "Intelligenz contra Diabetes (mit Bild)". Ein Auftraggeber wird nicht genannt, dennoch gibt es Sensationelles zu vermelden: Ein neuer Medikamentenwirkstoff mit der Bezeichnung Sitagliptin kann diesen gefährlichen Kreislauf unterbinden. Die intelligente Strategie des verschreibungspflichtigen Medikaments: Es hemmt das "Stoppsignal" für die Freisetzung des wichtigen Dünndarmhormons - das Enzym DDP-4. [...] Der Wirkstoff [...] hat weder ein gefährliches Absacken des Blutzuckerspiegels zur Folge noch eine lästige Gewichtszunahme. Auch informatives Bildmaterial in Form eines Fotos wird uns von Herrn Schillinger dankenswerterweise über den Pressedienst "ddp direkt" bereitgestellt ("Die Bilder dürfen nur in Zusammenhang mit den entsprechenden Textmeldungen sowie Fotonachweisen abgedruckt werden!"): Als Bildunterschrift schlägt Herr Schillinger vor: "Der Arzt stellt fest, welche Diabetes-Typ-2-Patienten von dem neuen Wirkstoff profitieren können." Bevor ich es vergesse, hier noch der geforderte Fotonachweis: "Foto: djd/MSD". Das arznei-telegramm konnte vor gut einem Jahr die Begeisterung von Herrn Schillinger über den neuen Wirkstoff nicht teilen: Die zusätzliche Verordnung von täglich 100 mg Sitagliptin (JANUVIA, 66 €/Monat) verteuert die Therapiekosten gegenüber Metformin allein (METFORMIN AL u.a.; 7 €/Monat, bei täglich 1.700 mg) um das Neunfache. [...] Risikosignale ergeben sich aufgrund der potenziellen Steigerung der kardiovaskulären Toxizität von Pioglitazon und erhöhter Mortalität bei Nierenfunktionseinschränkung. [...] Ein therapeutischer Stellenwert des wirkschwachen Antidiabetikums ist nicht erkennbar. [Pharmamarketing]
Kontraste-Beitrag über Pharma-Schleichwerbung Kein Politmagazin ohne einen Beitrag über die Pharmaindustrie. So auch das ARD-Magazin "Kontraste". Wenn es heute auch nur eine wenig glaubwürdige Gegendarstellung der Bunte-Chefredakteurin zu dem Vorwurf der Platzierung von Pharma-Schleichwerbung war. Glaubwürdiger erscheint da der Auslöser für die Gegendarstellung, der vor 2 Monaten unserer Aufmerksamkeit entgangen ist. Ein Beitrag vom 8.5. mit dem Titel "Den Patienten im Visier – die Tricks der Pharmaindustrie". Anders als es der eher dröge Titel erwarten lässt, ist der Film aufwendig recherchiert und aufschlussreich. Den Autoren gelingt es in einer verdeckten Recherche, von einschlägig spezialisierten PR-Agenturen die aktuellen Preise für die Platzierung von Schleichwerbung in Zeitschriften wie etwa der Burda-Postille "Bunte" zu erfahren. Interessant auch der neue Trend, gekaufte Artikel über verschreibungspflichtige Medikamente mit einer Telefonaktion zu verknüpfen. Konkret gezeigt werden Beispiele für offensichtlich gekaufte Artikel über das MS-Medikament Tysabri®, die Raucherentwöhnungspille Champix®, die Diabetes-Tablette Januvia® und die Abspeckpille Acomplia®. Keine Überraschung: Alles Medikamente, die hier im Blog schon ein Thema waren. Der Beitrag ist auf dieser Seite als Video abrufbar. [Pharmamarketing]
Statine von der Wiege bis zur Bahre Die American Academy of Pediatrics (AAP) hat neue Leitlinien herausgegeben, in denen der Einsatz von Cholesterinsenkern bei Kindern ab dem Alter von 8 Jahren empfohlen wird. Bei "familiärer Belastung" soll der Cholesterinspiegel bereits ab dem Alter von 2 Jahren kontrolliert werden. Damit verbunden sei die Hoffnung, Herzproblemen im Erwachsenenalter vorzubeugen. Das Ärzteblatt fasst die neuen Kriterien für eine medikamentöse Cholesterinsenkung im Kindesalter zusammen: Diese könne generell erwogen werden bei Cholesterinwerten von 190 mg/dl oder darüber. Dieser Grenzwert sinkt auf 160 mg/dl, wenn die Familienanamnese positiv oder zwei oder mehr Risikofaktoren vorliegen. Bei einem Diabetes sollte der Cholesterinwert bereits ab 130 mg/dl behandelt werden. Im Alter von 13 bis 14 Jahren liegt der durchschnittliche Gesamtcholesterinwert in Deutschland, ähnlich wie in anderen westlichen Ländern, bei rund 185 mg/dl. Bei Vierjährigen liegt der Wert etwas darunter, bei älteren Kindern darüber. Rund die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen kämen bei Anwendung dieser Richtlinien somit als lebenslange Kunden der Hersteller von Cholesterinsenkern in Frage. Selbstverständlich fehlt jegliche Evidenz für den Einsatz von Cholesterinsenkern bei Kindern. Schon im Erwachsenenalter konnte ein geringfügiger lebensverlängernder Nutzen von Cholesterinsenkern bislang nur für die Medikamentenklasse der Statine bei Patienten mit bestehender Vorerkrankung des Herzens gezeigt werden. Vermutlich hat die AAP den Widerstand in der Fachöffentlichkeit gegen diesen neuen lukrativen Vorstoß unterschätzt. Die New York Times zitiert heute einen Mediziner und AAP-Funktionär, der sich für seine Fachorganisation schämt: To be frank, I’m embarrassed for the A.A.P. today. Treatment with medications in the absence of any clear data? I hope they’re ready for the public backlash. In Peter Rosts Blog kommt die Gründerin und Präsidentin der Verbraucherschutzorganisation AHRP, Vera Hassner Sharav, zu dem Thema zu Wort. Sie stellt die finanziellen Verbindungen zwischen der AAP und verschiedenen Pharmakonzernen heraus und verweist auch auf die Interessenkonflikte der beteiligten Funktionäre sowie auf bekannte Nebenwirkungen: Given the potential risks of harm from statins-including cognitive impairment, liver damage, and muscle pain, weakness, rigidity, shouldn't we seek alternative ways to reduce the risk of heart disease? Life-style changes, healthy eating, no smoking, and exercise are PROVEN EFFECTIVE against cardiovascular disease-and they pose NO risk of any sort.
Auch die wichtige Rolle von Cholesterin bei der Entwicklung von Gehirn und Nervensystem scheint den AAP-Funktionären nicht zu denken zu geben.In Deutschland haben ähnliche Bestrebungen der als überaus industriefreundlich bekannten "Lipid-Liga" bislang für wenig Aufsehen gesorgt. Bereits im Jahr 2003 ließ sie sich von der Firma Hexal die Erarbeitung ähnlich gestalteter Kinder-Richtlinen für Cholesterinsenker finanzieren. Hexal brachte noch im gleichen Jahr das erste Simvastatin-Generikum Simvahexal® auf den Markt. -- Pharmamarketing-Blogger John Mack hat auch schon einen Vorschlag für Pfizer parat, wie man Kindern die regelmäßige Einnahme des Statins Lipitor® (in Deutschland Sortis®) schmackhaft machen könnte. [Pharmamarketing]
Kartellamt will gegen Pharma-Fortbildungen vorgehen Die ärztlichen Standesorganisationen haben sich noch nie daran gestört, dass sich sogenannte Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte - abgesehen von der Qualität der Verpflegung - kaum von Kaffeefahrten unterscheiden. Der Unterschied: Während bei Kaffeefahrten die Vorzüge von Heizdecken und Wunderpillen angepriesen werden, geht es bei Fortbildungsveranstaltungen ausschließlich um Wunderpillen. Eine moderne Variante dieser Kurse sind Internet-Fortbildungen. Auch diese werden den Ärzten von Seiten der Pharmaindustrie kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Arzt erhält vom Sessel aus die benötigten Fortbildungspunkte und lernt ganz nebenbei die Vorteile neuer, innovativer Präparate kennen. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung regt sich gegen diese Praxis nun Widerstand von unerwarteter Seite: Das Kartellamt stört sich daran, wie Ärzte durch Schulungen der Industrie beeinflusst würden und will daher die Marktmacht der Pharmakonzerne begrenzen. Die kostenfreien Kurse der Industrie verdrängten unabhängige Schulungsanbieter, heißt es in dem Schreiben. "Es ist eine Marktverstopfung eingetreten."Auf dem Fortbildungsmarkt hatten sich seit der Gesundheitsreform gut ein Dutzend unabhängiger Schulungsanbieter etabliert. Bis auf zwei Firmen hätten alle aufgeben müssen, sagt ein Insider. Schuld daran seien auch die Landesärztekammern, die als Zertifizierer ihre marktbeherrschende Stellung "missbräuchlich ausgenutzt" hätten, meint das Kartellamt. Es fordert daher die Bundesärztekammer und die 17 Länderkammern auf, Fortbildungen mit eindeutigen Produktempfehlungen nicht mehr zu genehmigen und "bereits erteilte Zertifizierungen zu entziehen". [Pharmamarketing]
Kodex-Realität Verbote für die Werbung mit nicht zugelassenen Arzneimitteln sowie irreführende und versteckte Werbung werden weiterhin unterlaufen ebenso wie Regelungen zur Organisation und Unterstützung von Veranstaltungen und Kongressen und zur Gewährung von Geschenken an Angehörige der medizinischen Fachkreise. Auch die für die Durchführung einer rationalen Pharmakotherapie und die Patientensicherheit wichtige Ergebnisse klinischer Studien sind nicht ausreichend transparent.
Eindeutiges Fazit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) in einer Stellungnahme zu dem Entwurf für geänderte Wettbewerbsregeln des Kodex der Mitglieder des Vereins "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA-Kodex). [Via bedarfshaltestelle]Für die Bundesregierung alles kein Problem: Das Bundesgesundheitsministerium hält die freiwillige Selbstkontrolle in der Pharmaindustrie für ausreichend, um zwielichtigen Marketing-Aktivitäten in der Branche entgegenzuwirken. Entsprechend äusserte sich der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Rolf Schwanitz (SPD), bei einer öffentlichen Anhörung des Petitionsausschusses des Bundestages zu gesundheitspolitischen Themen. Da wundert es nicht, dass es zum Thema "Werbung mit nicht zugelassenen Arzneimitteln" (sogenanntes off-label-use) Fortbildungen gibt, an der sogar ein Mitarbeiter aus dem Referat „Arzneimittelzulassung und -qualität, Apothekenwesen“ des Bundesministeriums für Gesundheit als Referent teilnimmt. 3 gute Gründe, warum Sie diese Konferenz nicht verpassen dürfen:
-- Update Die Süddeutsche Zeitung hat die Stellungnahme der AkdÄ auch gelesen. [Pharmamarketing]
Aus persönlichen Gründen In der Sitzung des DDU-Vorstandes am 15. Juni 2008 legte Prof. Dr. Eberhard S. sein Amt als Präsident der DDU aus persönlichen Gründen nieder. Neu gewählt als Präsident wurden Heinz Windisch, Vorsitzender des Deutschen Diabetiker Bundes, und als Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Haak, Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Die Mitglieder des DDU-Vorstandes danken Prof. S. für seine verdienstvolle Arbeit und sehen einem weiteren Zusammenwirken zuversichtlich entgegen. Die Deutsche Diabetes-Union ist der Dachverband des Deutschen Diabetiker Bundes, des Bundes diabetischer Kinder und Jugendlicher, der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und des Verbandes der Diabetesberatungs- und -schulungsberufe in Deutschland. [Pharmamarketing]
Habilitierte Pharmaberater Mit Ärzten, die von Pharmakonzernen als "unabhängige Experten" eingekauft werden und auf Forbildungsveranstaltungen die Botschaft zugunsten der neuen Mittel unter die Ärzteschaft bringen, beschäftigt sich das Editorial des BMJ (British Medical Journal). Bewerten diese, meist Universitätsprofessoren, wirklich die Produkte fachlich und oder sind sie nur getarnte Pharmaberater? Also "habilitierte Pharmaberater", wie sie hierzulande gerne genannt werden, oder drastischer "Mietmäuler". In dem Beitrag wird die Pharmaberaterin Kimberly Elliott zitiert, die 20 Jahre Erfahrung im Pharmaaussendienst in den USA hat. Sie bestätigt, dass die "KOL" (Key Opinion Leader) intern wie Vertriebsleute behandelt und der routinemässigen Erfolgsmessung unterliegen würden. Vom medizinische Leitern des britischen Pharmaindustrieverbandes (ABPI) wird wichtige Rolle der KOL beim Marketing ebenfalls eingeräumt. Der Autor des Artikels, Ray Moynihan, berichtet von Dienstleistern, die Datenbanken mit KOL bereitstellen und für das Management inklusive der Erfolgsmessung sorgen. Its website states that although these "thought leaders" in the profession "may not write many prescriptions," they can "influence thousands of prescribers and hence prescriptions through their research, lectures, publications and their participation on advisory boards, committees, editorial boards, professional societies and guideline/consensus document development." Das Einkaufen von KOL für Pharmamarketing wird als globales Phänomen beschrieben. In Deutschland nicht nur für die Leser der Ärze Zeitung nachvollziehbar. David Blumenthal von der Harvard University merkt an, dass die enge Beziehung zwischen Industrie und Forschern nicht im öffentlichen Interesse sein kann, unabhängig von der Frage der Korruption. "I think these are legal relationships between consenting adults who have overlapping interests that are not consistent with the interests of the larger society or necessarily with the patients served by these physicians. Wie kann dieser "eminenzbasierten" statt evidenzbasierten Medizin begegnet werden? Das BMJ meint, nur mit Transparenz - Offenlegung der Honorare und Beziehungen. Auf welche Widerstände dies stösst, ist in den USA zu beobachten. Dort hat die Ärztekammer (AMA) gegen die dort diskutierte Pflicht zur Veröffentlichung gestimmt. Im Gegensatz zu den Konsumenten und Patienten, von denen die Bestrebungen zur Transparenz der Zahlungen von Pharmakonzernen an Ärzte unterstützt wird. [Pharmamarketing]
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