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![]() Knochen-dichtes Netzwerk In Österreich nimmt die Initiative Lebensbasisknochen einen neuen Anlauf, den Umsatz der Pharmahersteller steigen zu lassen. ![]() Schon im Februar ist hier im blog die Initiative als Veranstaltung der Agentur welldone ![]() Die Sponsoren bestimmen auch, wo die Reise hingeht. Danone und SinaPharm wollen auf die Calcium-Nahrungsergänzungsmittel und Functional Food mit Calcium hinweisen. Unter den Patienteninformationen auf der Internetseite der Initiative findet man Werbung für die Fruchzwerge: Außerdem liefern sie 50% mehr Calcium als Milch und – jetzt neu – Vitamin D für eine bessere Calciumfixierung in den Knochen - die Health Claims Verordung wird sehr strapaziert. Der Hersteller sorgt auch für die Informationen über Calcium und Vitamin D. Das Interesse der ![]() Eine rundum gelungene typisch österreichische Aktion ohne Berührungsängste. Sogar Gesundheitsminsterin Kdolsky lässt sich nicht lumpen und präsentiert den Bericht. [Oesterreich]
Fussball gesünder als Joggen Das wird einige Kicker wie supatyp freuen: Regelmässiges Fussballspielen soll als "Hobbysport" gesünder als Joggen sein. Zwar mögen die Fitnesswerte besser sein, aber Fussball gehört zu den besonders verletzungsgefährdeten Sportarten. Ausserdem sind Ausdauersportarten zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser geeignet. Fazit: Wurde die Studie vom dänischen Fussballverband unterstützt? [Wissenschaft]
Facts & Fiction Ärzte im web2.0. Eigentlich ist die ärztliche Schweigepflicht und der Schutz von Patientendaten eine klare Sache. Kein Patient will, dass sein Arztbesuch am nächsten Tag in einem blog auftaucht. Aber Social Media macht auch vor Ärzten nicht halt. Ärzte schreiben sich ihren Frust im Berufsalltag von der Seele oder führen Blogs, um sich im Wettbewerb zu positionieren. Beispiele: hier und hier. In den USA sind bloggende Mediziner weiter verbreitet. Ein Artikel in USA today vom Mai beschäftigt sich mit dem Thema und erkennt ein Dilemma. Wenn die Fälle und Begebenheiten zu sehr verändert werden, könnten Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der Informationen und des Arztes unvermeidbar sein. Der Leser erwartet einen fachlichen Rat und keinen Geschichtenerzähler. Wo hört "facts" auf und fängt "fiction" an? Ein Vergleich mit den Fallbeschreibungen, die in medizinischen Fachzeitschriften veröffentlicht werden, liegt nahe. Jedoch scheinen selbst herausragende Journals beim Schutz der Patientendaten Nachholbedarf zu haben. Es gibt Anwälte, Supermarktinhaber, Taxifahrer, Bestatter, und viele andere, die im Internet ihre Erlebnisse bloggen. Ich sehe jedoch nicht, wie das bei Ärzten mit der in der Musterberufsordnung festgelegten Grundsätze korrekter ärztlicher Berufsausübung, die Würde und das Selbstbestimmungsrecht der Patienten zu respektieren und ihre Privatsphäre achten, zu vereinbaren ist. Dazu braucht es kein blog. Schon Äusserungen in internen Foren können ethisch ![]() [Internet]
Chinas Olympia Logo ![]() Beau Bo D’Or 62 Prozent wollen, dass Deutschland in jedem Fall an den Spielen teilnimmt. [heile Welt]
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