Schering-Plough beschäftigt Wissenschaftsbetrüger

Ein Wissenschaftler, der in 15 nachgewiesenen Fällen in veröffentlichten Artikeln, unveröffentlichten Journals oder Forschungsförderungs-Anträgen mit erfundenen Daten und gefälschten Fotos die Scientific Community betrogen hat, sollte in der Forschung eigentlich keinen Platz mehr haben.

Zum Glück gibt es jedoch die Pharmaindustrie. Schering-Plough (Tochterunternehmen in Deutschland Essex Pharma) hat diesen Wissenschaftler eingestellt. Ein Unternehmenssprecher gab an, dass das Unternehmen erst kürzlich von der Vorgeschichte erfahren hätte, er nannte es die "investigation" an der University of Washington.

Einer der drei Wissenschaftler, der den Fall untersucht hat, sparte nicht mit klaren Worten:
It was a very traumatic investigation to be involved with. We got to look at the underbelly of science.

Nein, damit meinte er nicht manche Praktiken von Pharmaunternehmen.
 
[Ethik & Monetik]
Autor: strappato   2007-11-30   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Chef der KV Schleswig-Holstein unter Betrugsverdacht

Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), Ralf Büchner, steht unter Betrugsverdacht. Der Allgemeinmediziner soll als Hausarzt in Klanxbüll (Kreis Nordfriesland) den Krankenkassen medizinische Leistungen in Rechnung gestellt haben, obwohl er an den angegebenen Tagen in seiner Eigenschaft als KVSH-Vorsitzender in Bad Segeberg gewesen sein soll.

Bei den Vorwürfen geht es wohl auch im interne Konflikte im KV-Vorstand.

Wie man überhaupt neben dem in diesem Fall mit 200.000 Euro dotierten Posten eine Praxis führen kann, bleibt das Geheimnis vieler Vorstände in den ärztlichen Selbstverwaltungen.

Büchners Vorgänger Klaus Bittmann war nach einer rechtskräftigen Verurteilung wegen Abrechnungsbetruges 2006 von seinem Amt zurückgetreten und kurzerhand von der Vertreterversammlung zum Ehrenvorsitzenden gewählt worden.
 
[Selbstverwaltung]
Autor: strappato   2007-11-30   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Michael Moore hat recht



Thrombose-Strümpfe für $791? oder zwischen $2.225 und $6.675 für eine Nacht mit CPAP-Beatmung? Im California Pacific Medical Center summieren sich diese und andere überhöht abgerechnete Leistungen für einen mehrmonatigen Krankenhausaufenthalt auf $1,2 Millionen. Nennt man wohl Angebot und Nachfrage.
 
[Ausland]
Autor: strappato   2007-11-30   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Athen 2004 und Public Health

Drei Jahre nach den Olympischen Spielen in Athen haben die WHO und das griechische Gesundheitsministerium eine Analyse der Anstrengungen beim Gesundheitsschutz für Athleten, Offizielle und Zuschauer vorgelegt. pdf-DateiMass Gatherings and Public Health - The Experience of the Athens 2004 Olympic Games.

Ob sich Beijing im nächsten Jahr daran messen kann? Speziell beim "Addressing the environmental health challenges" werden die "Challenges" nicht zu übersehen sein.
 
[Public Health]
Autor: strappato   2007-11-30   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Übertriebene Gewinnmaximierungsstrategien


Das Rheinische Ärzteblatt - die Zeitschrift der Ärztekammer Nordrhein - kommentiert die Preispolitik von Novartis.
Überhöhte Preise von Ranibizumab und eine wenig praxisgerechte Packungsgrösse (eine empfohlene einmalige monatliche Dosis von 0,5 mg steht einer Durchstechflasche mit 3 mg Wirkstoff gegenüber) lassen die gern vorgetragene Mär der gesundheitspolitischen Verantwortung großer Pharmakonzerne etwas zwielichtig erscheinen, ebenso wie die Mär der oft beschworenen Partnerschaft Arzt – Pharmaindustrie. Ganzseitige Anzeigen über ein Angebot, ab jährlichen Kosten von 315 Millionen Euro alle weiteren Kosten zu übernehmen, deuten jedoch darauf hin, dass den beiden miteinander kooperierenden internationalen Pharmaherstellern (Novartis und Roche) doch nicht ganz wohl in ihrer Haut zu sein scheint. Es wäre möglich, dass Ärzte angesichts vieler Parallelpräparate übertriebene Gewinnmaximierungsstrategien einzelner Konzerne nicht weiter hinnehmen.

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Update
Werner Bartens hat den Fall vor 10 Tagen auch für die Süddeutsche Zeitung entdeckt. Er stellt es aussichtsloser dar, wie es ist. Nichts über die vielen Studien, die international laufen, keine Hinweis auf die Stellungnahme der Bundesregierung, und dass sich der Gesundheitsausschuss damit beschäftigt hat, wenig über die Entschlossenheit der Krankenkassen, sich nicht von Novartis erpressen zu lassen.
 
[Avastin - Lucentis]
Autor: strappato   2007-11-30   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Strassenzahnarzt in Indien


Beeindruckende Fotos von einem indischen Strassenzahnarzt in Bengaluru (bis 2006 Bangalore).
when all was said and done, the patient walked away with a brand new tooth and it cost him only 50 rupees (that's $1.13 US) and i had one of the strangest experiences of my life.

Hat Tip: BrandweekNRX.
 
[Zahnaerzte]
Autor: strappato   2007-11-30   Link   (1 KommentarIhr Kommentar  



 

Ich bremse nur für GKV-Versicherte

Beim Vorschlag des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg, nur Kassenpatienten bei der Transplantation Organe von Kassenpatienten zugänglich zu machen, staunt man über die mangelnde medizinische Ethik von Gesundheitspolitikern. Im Grunde unterscheidet sich diese Forderung in ihrer moralischen Fragwürdigkeit nicht von Ideen seiner Politkollegen. Dass Wodarg im von Beruf Arzt ist, tritt verschärfend hinzu, verstösst es doch gegen jegliche Grundlagen ärztlicher Ethik und ärztlichen Handelns. Hoffentlich erinnern sich die Mediziner daran, wenn die Ärzte Zeitung oder andere Standesblätter das nächste Mal einen "Kollegen" feiern, der ein politisches Mandat oder Amt errungen hat.

Kann der Organspender auch angeben, dass sein Organ nicht an Politiker geht?

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Zur Ergänzung: Von 2002 bis 2005 war Wodarg Sprecher der SPD-Fraktion in der Enquête-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin". Noch Fragen zur Gesundheitspolitik?
 
[Politik]
Autor: strappato   2007-11-29   Link   (2 KommentareIhr Kommentar  



 

Patientennetworking in Österreich

Pharmamarketing in Österreich. Zum Thema "Sales – Ausverkauf am Pharmamarkt" hatte der Pharma Marketing Club Austria (PMCA) eingeladen. Wie geht es mit dem Vertrieb weiter angesichts der Herausforderungen von Gesundheitspolitik und Internet? Das Video offenbart eine Stimmung zwischen Ratlosigkeit und Pfeiffen im Walde.

Zu den angesprochenen neuen "Kanälen" gehören zweifelsohne auch Patientenselbsthilfegruppen. Diese bekamen in Österreich in den letzten Wochen eine Anfrage mit dem Betreff "Umfrage bei SchmerzpatientInnen". Absender sind die "Focus Patient Ltd." und die "Meditia Information und Kommunikation". Darin wird um die Mitarbeit bei einer "Patientenumfrage für SchmerzpatientInnen" "ersucht". Im ersten Schritt sollen mögliche Fragen angegeben werden, die sinnvoll erscheinen, und anschliessend sollen die Verbände die Fragebögen verteilen. Sponsoren oder Auftraggeber werden keine genannt, dafür jedoch ein Testimonial einer Selbsthilfegruppe: "Bitte helfen Sie mit...".
Ziel der Patientenumfrage ist, die zentralen Bedürfnisse und Interessen von SchmerzpatientInnen dem Gesundheitssystem und allen seinen Beteiligten aktuell nahe zu bringen und Verbesserungen für SchmerzpatientInnen zu ermöglichen. Die Patientenumfrage wird von MEDITIA INFORMATION UND KOMMUNIKATION und FOCUS PATIENT Ltd. durchgeführt und allen (anonymisiert) Kooperationspartnern als Basis für die Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung gestellt.

Die Focus Patient Ltd. betreibt ein unabhängiges Patienten-Portal. Die Geschäftsführerin und Initatiatorin Ingeborg Obermayer kann auf eine lange Karriere in der Pharmaindustrie zurückblicken. Als Themenschwerpunkt nennt die Ex-Product Managerin bei AstraZeneca "Relationship Management".

Auf der Internetseite gibt Meditia an, wir konzipieren, beraten und begleiten Informations- Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Patient/innen, dem Gesundheitssystem und allen seinen Beteiligten, der Gesellschaft und der Öffentlichkeit. Dahinter steht die Anwältin und Mediatorin Angelika Krauss-Rirsch.

Bei Meditia finden sich auch die Fragebögen und Ergebnisse früherer Umfragen zu Multiple Skelerose, Diebetes, Morbus Parkinson und altersabhängige Makula-Degeneration (AMD) als pdf-Dateien. Hier werden die Auftraggeber klar. Während in den Fragebögen nur die Kooperationspartner "Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger" (SV) und das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGF) aufgeführt sind, enthalten die Berichte die Auftraggeber: Multiple Sklerose - Welldone im Auftrag von Merck Serono, Parkinson - Welldone im Auftrag von Schwarz Pharma, AMD - Welldone im Auftrag von Pfizer. Für Diabetes steht der Bericht noch aus, aber im Fragebogen taucht ganz klein unten auf der letzten Seite der Name "Merck Sharp & Dohme" (MSD) auf. Auch ein Kunde der Pharma-PR-Agentur Welldone mit Januvia®, einem neuen Diabetesmedikament. Die Dokumenteneingenschaften der pdf-Dateien identifizieren Mitarbeiterinnen von Welldone als Verfasser.

Was die aktuelle Umfrage zum Thema Schmerzen angeht, fänden sich in der Kundenliste von Welldone auch potentielle Auftraggeber: Mundipharma oder Pfizer.

Da stellt sich da Frage wozu? Zwar sind die Beteuerungen, dies alles im Dienst der Patienten zu machen und unabhängig informieren zu wollen, nicht mehr recht glaubhaft, jedoch fehlt ein anderer Zweck und das Ministerium, SV und andere sind schliesslich mit dabei.

Die Ziele werden beim Blick auf eine neue Unternehmung des Welldone-Chefs Riedl deutlich: Peri Consulting, in der bekannten Lazarettgasse 19 (in der Unterzeile der Website - Impressum Servitengasse). Da geht es um Lobbying und "Patientennetworking". Hier wird gleichfalls auf Fragebogen als Methode und auf die Zusammenarbeit mit korrespondierenden Selbsthilfegruppen, dem Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, der Wiener Gebietskrankenkasse, der Ärztekammer Österreich und den korrespondierenden ärztlichen Fachgesellschaften hingewiesen.

Das Einbeziehen der Selbsthilfegruppen bei der Ausarbeitung des Fragebogens signalisiert Interesse und Empathie - etwas was bei Betroffenen sehr gut ankommt. Valdierte Instrumente zur Bewertung der krankheitsspezifischen Lebensqualität (HRQoL) fehlen. Sozialwissenschaftlich ist das methodisch fragwürdig. Es führt dazu, dass die Fragen auf 90% Zustimmung treffen. Der Effekt: Die Argumentation mit diesen Ergebnissen ist einfacher und die PR kann mehr Druck aufbauen.

Um es mal zugespitzt zu formulieren: Peri verkauft die Kontakte zu Selbsthilfegruppen, Ministerium und SV an interessierte Unternehmen aus der Pharmaindustrie. Meditia und Focus Patient sind Aushängeschilder für Unabhängigkeit gegenüber den befragten Patienten und sollen Auftraggeber und Ziel verschleiern.

Das gibt es nur in Österreich. Sozialversicherung und Ministerium liefern die PR-Munition, damit die Pharmaindustrie gegenüber ihnen die Notwendigkeit von Mehrausgaben begründen kann.
 
[Oesterreich]
Autor: strappato   2007-11-29   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Pfizer lügt auch in offizieller Champix®-Stellungnahme

Nun liegt uns das offizielle Pfizer-Statement zu den FDA-Ermittlungen im Zusammenhang mit möglichen gefährlichen Nebenwirkungen von Champix® (in den USA: Chantix®) im Wortlaut vor.

Klar war bislang nur, dass zahlreiche Medien über den Umfang der klinischen Studien und das Auftreten von Suizidfällen im Rahmen dieser Studien nicht wahrheitsgemäß berichtet hatten. Weiterhin war bekannt, dass Pfizer dem Pharma-Blogger Ed Silverman in einer E-Mail wahrheitswidrig mitgeteilt hatte, es hätte in den klinischen Studien keinen Suizidfall unter Champix-Anwendern gegeben. Offen war dagegen, ob Pfizer in seiner offiziellen Stellungnahme die Medien in diesen Fragen nur getäuscht oder ebenfalls belogen hatte.

Letzteres ist der Fall. Beide Behauptungen, die eine nachweislich falsch, die andere auf Basis der publizierten Studiendaten höchstwahrscheinlich falsch, finden dabei bequem in einem Absatz platz:
In the controlled clinical trial program of more than 5000 patients treated with CHANTIX, adverse events related to changes in behavior or psychiatric symptoms, including suicidal ideation, were rare and occurred at a rate comparable to placebo-treated patients. There were no suicides in patients taking CHANTIX in our clinical trials.

_

Für die These, dass Pfizer in die Zahl 5000 schamlos die mit Plazebo oder Alternativpräparaten behandelten Studienteilnehmer eingerechnet hat, spricht auch die leicht unterschiedliche Formulierung gegenüber Ed Silverman: In clinical trials involving more than 5,000 patients [...]. Diese Wortwahl war zwar durchaus irreführend, aber nicht direkt gelogen.
 
[Champix]
Autor: hockeystick   2007-11-28   Link   (12 KommentareIhr Kommentar  



 

Stiftung Warentest ergänzt Champix®-Bewertung

Die Stiftung Warentest hatte im Mai die Raucherentwöhnung mit Champix® (in den USA Chantix®) unter die Lupe genommen. Nun wurde der Artikel online durch die vorläufigen Empfehlungen der FDA ergänzt.
Die FDA hat die Berichte bislang noch nicht abschliessend ausgewertet. Sie rät dennoch Ärzten, bei Patienten, die Champix einnehmen, auf Stimmungs- und Verhaltensauffälligkeiten zu achten. Ebenso sollen Aufhörwillige ihren Arzt aufsuchen, wenn sie ein auffälliges Verhalten unter Champix bei sich beobachten. Weiter sollten sie nicht Autofahren und keine Maschinen bedienen - zumindest bis sie sicher wissen, wie die Raucherpille bei ihnen wirkt.

Damit zeigt sich, wo die Interessen der Patienten aufgehoben sind. Die deutsche Aufsichtsbehörde BfArM hat sich noch nicht zu den Meldungen über psychische Nebenwirkungen geäussert.
 
[Champix]
Autor: strappato   2007-11-28   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Recht und teuer

Der Tagesspiegel hat in einem Artikel letzte Woche über die Diskussion um die Erstattung von Lucentis® berichtet.

Glaeske kommt zu Wort, jedoch keine Zeile über die Studien mit Avastin® bei der Therapie der altersabhängigen Makula-Degeneration (AMD), die derzeit weltweit laufen oder geplant sind. Warum die Augenärzte verunsichert sein sollen, wird nicht weiter ausgeführt, auch kein Statement der Verbände.

In der pdf-DateiStellungnahme von Juni 2007 hatten sich die ophthalmologischen Fachverbände klar für Avastin® ausgesprochen.
Wegen des identischen Wirkprinzips von Bevacizumab stellt trotz des Status einer ‚off label’ Anwendung und dem Fehlen von Phase III Studienergebnissen zur Wirksamkeit und Sicherheit die intravitreale Injektion von Bevacizumab eine rationale und inzwischen durch zahlreiche Berichte untermauerte Behandlungsalternative dar.

Hier das Manuskript einer Fortbildung an der Uni Freiburg im Februar 2007, in der zum einen die Erfahrungen mit Avastin® referiert werden, und zum anderen die gesundheitsökonomische Frage angesprochen wird, mit geschätzten jährlichen Kosten von 2 bis 4 Mrd. Euro in den nächsten Jahren bei der Therapie mit Lucentis®.
 
[Avastin - Lucentis]
Autor: strappato   2007-11-28   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Krankenkassenpleite in Wien

Österreich wird schmerzlich daran erinnert, wie wichtig eine Gesundheitsreform wäre. Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) hat 500 Millionen Euro Schulden angehäuft und sich für pleite erklärt. Defizite erwirtschaften auch andere Gebietskassen und lehnen es daher ab, den Wienern finanziell unter die Arme zu greifen.

Derweil schiebt sich die Politik gegenseitig die Schuld zu. Ideal, da die WGKK ein Reservat der roten SPÖ und Gewerkschaften ist. Das Büro von Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (ÖVP) sieht die Krankenkasse in der Pflicht: "Was einfach fehlt, ist ein tragfähiges Sanierungskonzept der Kasse."

Dass die Gesundheitsministerin lediglich medienwirksame Auftritte für sich verbuchen kann und politisch kaum über Ansätze für eine Reform des Gesundheitswesens in Österreich hinaus gekommen ist, wird in den Medien nicht thematisiert.

Zur Panik gibt es in Österreich selten einen Grund: "Die Versorgung der Wiener Bevölkerung ist auf jeden Fall sicher gestellt". Auch sonst wird der Fall locker genommen. Die Top-5 Ideen, mit denen die WGKK aus den roten Zahlen kommen will: die_top_5_ideen (mp3, 345 KB)

Den Lesern aus Österreich zur Kenntnis. Es geht auch anders: In der gesetzlichen Krankenversicherung werden die Beitragssätze im kommenden Jahr voraussichtlich stabil bleiben. Das lässt sich aus den Abschlüssen des dritten Quartals folgern, das die gesetzlichen Kassen insgesamt wohl mit einem Überschuss von mehr als einer halben Milliarde Euro abgeschlossen haben.
 
[Oesterreich]
Autor: strappato   2007-11-28   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Champix® Erfahrungen


Wellcome Images

habe am 30, märz 2007 mit einer rauchentwönung mit champix angefangen, war einer der ersten patienten in österreich die dieses mittel bekommen haben. bereits am 13, april 2007 wurde ich von mehreren polizisten und sanitätern von einer 20m hohen autobahnbrücke gezogen, und verbrachte anschließend 3 monate in der psychatrie.
also frage ich mich, wenn diese wirkung von champix bekannt ist, wieso darf es nacher von ärzten verteilt werden? damit man als nichtraucher stirbt???
Aus einem Kommentar im blog Bedarfshaltestelle.
 
[Champix]
Autor: strappato   2007-11-28   Link   (3 KommentareIhr Kommentar  



 



Stationäre Aufnahme












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