Dennis allein im Bett



Ein Teaser für eine Kampagne von Bayer für die Potenzpille Levitra®. Da steckt viel Geld drin. Als Produzent hat die Agentur Aardman Digital engagiert, eine Abteilung des Studios, die hinter Wallace and Gromit stehen. Ausser der globalen Social Media Kampagne soll es noch nationale Kampagnen geben. Die Website ist in-bed.info.

Ist das extra so kindergartenmässig angelegt, damit Dennis mal erwachsen werden kann - dank Bayers Potenzpille?
 
[Pharmamarketing]
Autor: strappato   2009-10-09   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

"Schweinegrippe": Arzneitelegramm wirft Behörden Fehleinschätzungen vor

Bereits in zwei Ausgaben des "biltz a-t", die zunächst nur für Abonnenten zugänglich waren, hat sich der unabhängige Arzneimittel-Informationsdienst "arznei-telegramm" (a-t) in den vergangenen Wochen kritisch mit der bevorstehenden Massenimpfung gegen die "Schweinegrippe" befasst. In der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift findet sich nun ein aktualisierter und kostenlos zugänglicher Beitrag, der die Einschätzung der Redaktion zusammenfasst, mit Links zu den erwähnten "blitz a-t"-Ausgaben.

Zur Arroganz der hiesigen Behörden:
Angesichts der Produktvielfalt in Europa - man könnte auch von Produktchaos sprechen - erscheinen Äußerungen aus dem Paul-Ehrlich-Institut, wonach Europa bei Pandemie-Impfstoffen die Nase vorn habe - "Die USA haben da noch kein klar definiertes Konzept" - als grobe Fehleinschätzung.

Zur Anzahl der bestelten Impfstoffdosen:
Als Fehleinschätzung dürfte sich auch das hierzulande verbreitete Dogma erweisen, dass gegen Schweinegrippe generell zweimal geimpft werden müsse, eine Vorschrift ohne hinreichenden Beleg

Zu den Bedenken gegen die Verwendung von Impfstoffen mit Wirkverstärkern bei Schwangeren:
"Grundsätzlich" sei der demnächst verwendete Impfstoff jedoch "für Schwangere geeignet", wird eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums zitiert, eine Einschätzung, die ohne Absicherung durch klinische Daten bei Schwangeren erfolgt.

Zu den ungewöhnlichen und geheimen Vertragskonditionen:
Die Großbestellung von 50 Millionen Dosierungen geht auf einen Ende 2007 zwischen GSK, dem Bundesministerium für Gesundheit und den Bundesländern geschlossenen Vertrag zur Bereitstellung eines Pandemie-Impfstoffs zurück. Die Vertragspartner verpflichten sich darin zur Geheimhaltung. Dies verwundert nicht, da der Vertrag, der der Redaktion vorliegt, brisante Details enthält:

[....] Die schlecht verträgliche Wirkverstärkervariante verteuert die Impfstoffkosten demnach um 75% (3 € pro Dosis), bei 50 Millionen bestellten Impfdosierungen um 150 Millionen €. Eine "Kalkulation", bei der 6 € für 27,4 mg Wirkverstärker - eine Emulsion aus Squalen, Polysorbat 80 und Tokopherol - angesetzt werden, bewerten wir als Abzockerei.

Einseitig zu Gunsten des Herstellers fallen auch andere Vertragsvereinbarungen aus: Lieferbedingungen fehlen, stattdessen wird eine "Bereitstellung" definiert. [...]

Und schließlich hat sich GSK vertraglich eine weitgehende Haftungsfreistellung zusichern lassen. [...]

Mit Wirkverstärker-Vakzinen gegen Schweinegrippe verlassen Zulassungsbehörden und Hersteller die Strategie, eine optimale Verträglichkeit von Impfstoffen sicher zu stellen und verstoßen gegen ein Grundprinzip des vorbeugenden Verbraucherschutzes. Stattdessen ziehen sie billiger herzustellende, aber teuer verkaufte und schlecht verträgliche Produkte vor.

Fazit des Arzneitelegramms:
Nach wie vor verläuft die Schweinegrippe in Deutschland milde. Eine Massenimpfung mit den in Europa avisierten Impfstoffen könnte die größere Gefährdung bedeuten. Schon jetzt ist klar, dass das Gesundheitswesen der Verlierer sein wird, da es auf jeden Fall mit mehreren hundert Millionen Euro für den überteuerten und riskanten Impfstoff aufkommen muss.

 
[Schweinegrippe]
Autor: hockeystick   2009-10-09   Link   (0 Kommentare)  Ihr Kommentar  



 

Stern kritisiert Pharmawerbung

Fast ein halbes Jahr nach Einführung von Bayers Anti-Baby-Pille Qlaira® (gesprochen "Klära"), die von einer vorher nicht gekannten Marketingkampagne begleitet worden ist, hat es die Journailie gemerkt: Wie Frauen mit 'Natürlichkeit' gelockt werden titelt der Stern.

Hier im Blog hatte das Thema seine Premiere mit einem ersten Posting am 2. März 2009.

Was in dem Artikel nicht erwähnt wird: Der Verlag G+J, der den Stern herausgibt, verlegt in Österreich die Frauenzeitschrift "Woman", das Nachrichtenmagazin "News", und "News Leben". Dort haben sich die G+J-Medien mit Freude und ohne Scham an der Kampagne beteiligt, obwohl in unserem Nachbarland auch das Arzneimittelgesetz Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente untersagt - Schleichwerbung sowieso.

Kritisiert der Artikel lediglich das Qlaira-Marketing im Internet, weil es das eigene Geschäft in der lukrativen Grauzone zwischen Werbung und redaktionellem Inhalt bedroht? G+J soll es nicht so glänzend gehen. Und dass die Pharmaindustrie bei Werbung im Printbereich zurückhaltend ist, musste G+J gerade bitter erfahren. Die geplante Gesundheitsbeilage "Vitaguide" wird wegen des zu geringem Interesses an Anzeigenbuchungen seitens der Pharmaindustrie nicht erscheinen.

Derweil erscheint die nächste Marketing-Welle für die Pille am Horizont: Bayer will Qlaira® für die Therapie von "übermässig starken Regelblutungen" in Europa zulassen. Das könnte viele Zeilen Text in den Frauenzeitschriften bedeuten, um die Leserinnen über das Krankheitsbild "starke Regelblutungen" und die neue Therapiemöglichkeit aufzuklären.

--
Update 13:07 Uhr: Der Artikel ist weg.
Update 17:00 Uhr: Soll laut der Autorin des Beitrags ein technisches Problem sein.
Update 18:17 Uhr: geht wieder.
 
[Klaera]
Autor: strappato   2009-10-08   Link   (7 KommentareIhr Kommentar  



 

Kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien (Update)

DIe aktuelle Ausgabe des Deutschen Ärzteblatts enthält einen Übersichtsartikel der Autoren Matthias Lenz, Tanja Richter und Ingrid Mühlhauser, in dem die Studienlage zu den möglichen gesundheitlichen Folgen von Übergewicht im Erwachsenenalter zusammengefasst wird. Auf der Titelseite des Ärzteblatts wird das Ergebnis der Untersuchung prägnant zusammengefasst:

Der Artikel ist eine empfehlenswerte Lektüre für Übergewichtige, die infolge der einschlägigen Medienberichterstattung von der Sorge geplagt werden, dass Sie jederzeit und aus eigener Schuld mit ihrem vorzeitigen Ableben rechnen müssten:
Die Gesamtmortalität bei Übergewicht (Body-Mass-Index [BMI] 25 bis 29,9 kg/m2) ist im Vergleich zu Normalgewicht (BMI 18,5 bis 24,9 kg/m2) nicht erhöht. Demgegenüber ist sie für einzelne Erkrankungen erhöht, für andere vermindert oder unverändert. Ein Gesamtmorbiditätsrisiko ist nicht bekannt. Sowohl Übergewicht als auch Adipositas (BMI > 30 kg/m2) bergen für einige Erkrankungen ein erhöhtes, für andere ein vermindertes oder unverändertes Risiko. Für Adipositas ist das Risiko insgesamt größer.
Das klingt angesichts des vorherrschenden politischen Aktionismus in dieser Frage ungewöhnlich entspannt. Was wird nun aus der seit Jahren in industrienahen Kreisen gebetsmühlenartig wiederholten Forderung an die Politik, den Krankenkassen zum Wohle der Volksgesundheit doch endlich die Kosten für Abnehmpillen und Schlankheitsprogramme aufzuerlegen?

Eine so nüchterne Analyse der Studienlage konnte das Deutsche Ärzteblatt, das sich gerne mit Anzeigen auch von Herstellern von Schlankheitspillen schmückt, nicht ohne ein begleitendes Editorial im Blatt stehen lassen. Wo bleibt die vielbeschworene gesundheitliche Katastrophe, die über uns hereinbricht? Schlimmer noch, was wird aus dem Milliardenmarkt der Behandlung von Übergewicht, über den Edward Bernstein, Direktor der industrienahen US-amerikanischen Schwesterorganisation der industrienahen "Deutschen Adipositas-Gesellschaft", geschwärmt hat: "There's no disease state in existence that represents such a large market."

Als Autor des Editorials hat sich ohne Frage Professor Hans Hauner vom Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin der TU München angeboten, seit vielen Jahren stets an vorderster Front anzutreffen im Kampf gegen Pfunde, Fette und Cholesterine. Zu Hauners vielen Pöstchen und Rollen gehört es auch, Vizepräsident und "Präsident elect" der erwähnten "Deutschen Adipositas-Gesellschaft" zu sein.

Bereits der Titel seines Artikels zeigt klar, wohin die Reise geht. Er hat der Studie inhaltlich zwar wenig entgegenzusetzen, verleiht den Daten jedoch gekonnt den nötigen Spin und schließt sein Editorial mit einem vertrauten Fazit:
Adipositas ist nicht als Krankheit anerkannt, erst die eigentlich unnötigen und vermeidbaren Komplikationen können zu Lasten der Krankenkassen therapiert werden. Dies ist aufgrund der klaren Datenlage ein unakzeptabler Zustand sowohl aus der Sicht der Betroffenen als auch aus Sicht der präventiv-medizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzte.

Die erste und einzige Überraschung in Hauners Artikel findet sich erst unmittelbar unter diesen Sätzen. Wobei der Begriff "Überraschung" nur ungenügend die Gewalt beschreibt, mit der meine Augäpfel bei der Lektüre des Abschnitts "Interessenkonflikt" den Weg aus ihren Höhlen gesucht haben:

Kein Irrtum möglich. Da steht:
Der Autor erklärt, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors besteht.

Der Reihe nach. Was genau ist ein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors? Das Deutsche Ärzteblatt liefert seinen Autoren eine griffige pdf-DateiKurzversion:
Ein Interessenkonflikt besteht in diesem Sinne grundsätzlich dann,wenn ein Autor finanzielle oder persönliche Beziehungen hat, die geeignet sind, die Inhalte des Manuskripts zu beeinflussen.

Nun muss man zunächst wissen, dass die "Deutsche Adipositas-Gesellschaft" in Fragen der Gewichtsbekämpfung eine ähnliche Rolle spielt, wie die unter der gleichen Münchner Anschrift residierende und mit dieser personell verflochtene "Lipid-Liga" in Fragen der Cholesterinbekämpfung. Bei letzterer kann der Eindruck entstehen, dass sie unter der Fahne der Gemeinnützigkeit seit vielen Jahren kompromisslos für die Interessen der Anbieter von cholesterinsenkenden Arzneimitteln und Cholesterinspiegel optimierenden Lebensmitteln streitet. Während die Lipid-Liga ihre zahlreichen Sponsoren aus der Pharma- und Lebensmittelindustrie mittlerweile offen bekanntgibt, hält sich die "Deutsche Adipositas-Gesellschaft" in Finanzierungsfragen eher bedeckt. Wenn es aber um die Markteinführung einer neuen Abspeckpille geht, so etwa im Jahr 2006 bei der des Sanofi-Aventis-Präparats Acomplia®, dann kann die Industrie fest auf beide WG-Bewohner zählen. Seit' an Seit' fungierten beide Gesellschaften als Partner der von Sanofi-Aventis finanzierten PR-Initiative "Bauchumfang ist Herzenssache". Motto: "Denn Sie liegen uns am Herzen!".

Das mit dem "am Herzen liegen" hat sich mittlerweile offenbar geändert: Nach der Marktrücknahme des Präparats nach einer Reihe von Suiziden auch in klinischen Studien ist die Initiative "Bauchumfang ist Herzenssache" nur noch im Internet-Archiv zu besichtigen.

Editorialist Hans Hauner, so könnte man nun einwenden, sei also leitender Funktionär einer offenbar durchaus hin und wieder auch von signifikanten Marktteilnehmern im Abspeckmarkt geförderten Gesellschaft, diese Tätigkeit würde er aber möglicherweise rein ehrenamtlich ausüben. Bei einer engen, rein monetären Auslegung des Begriffs "Interessenkonflikt" könne man seine Angabe daher vielleicht akzeptieren.

Aber Hauner scheint auch persönlich einen nennenswerten Teil seines Einkommens mit PR für Abspeckprodukte zu erzielen.

Sicher, sein PR-Auftritt für den Schlankheitstrunk "Slim Fast" im Jahr 2002 liegt bereits außerhalb der Fünfjahresfrist, die das Deutsche Ärzteblatt seine Autoren bei der Angaben potentieller Interessenkonflikte zu berücksichtigen bittet. Im entsprechenden Formblatt für Autoren heißt es:
Diese Erklärung bezieht sich auf die Gegenwart und die vergangenen fünf Jahre. Für die Frage, ob ein Interessenkonflikt vorliegt, ist nicht entscheidend, ob ein Autor glaubt, dass er von der finanziellen oder immateriellen Beziehung in seiner Urteilsbildung auch tatsächlich beeinträchtigt wurde. In allen Zweifelsfällen sollten sich Autoren für die Angabe möglicher Interessenkonflikte entscheiden.
Auch Auftritte wie der auf einer Pressekonferenz zur Markteinführung einer "fettarmen Wurstspezialität" des Handelskonzerns EDEKA mit dem originellen Namen "VielLeicht" im Jahr 2008 (ja, auch so etwas wird von der scheibenden Zunft durchgereicht) sind nicht unbedingt das, was man als Ärzteblatt-Leser unter einem bedeutungsschwangeren Editorial zum Thema Übergewicht und Volksgesundheit lesen möchte. Geschenkt.

Schwerer wird es, über seine Aktivitäten für das Unternehmen "Weight Watchers" hinwegzusehen. Der internationale Konzern, der mit einem Abspeckprogramm und durch die Lizensierung seines Namens für Produkte aus dem Lebensmittelsektor mehrere hundert Millionen Dollar Jahresumsatz erzielt, fiel in Deutschland jüngst durch den Schleichwerbeskandal um die Moderatorin Andrea Kiewel auf. Hauner ist ganz offenbar in vielfältiger Weise für "Weight Watchers" tätig. Er ist laut "Weight Watchers"-Website Mitglied im Scientific Advisory Board des Konzerns, er steuerte das Vorwort zu einem Weight-Watchers-Buch bei und er lobt das Unternehmen gar in einem "Hintergrundgespräch des Unternehmens", wie die Ärztepostille "Medical Tribune" pdf-Dateinotiert:
Erfahrungsgemäß werden Frauen eher durch die persönlichen Treffen und Männer eher durch Internet-Programme zum Dabeibleiben motiviert, berichtete Professor Dr. Hans Hauner vom Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin der TU München bei einem Hintergrundgespräch des Unternehmens. Durch seine Alltagstauglichkeit erreicht das Weight-Watchers-Konzept bessere Langzeiterfolge bei der Gewichtsreduktion als andere Diätprogramme, die eine Konzentration auf bestimmte Nahrungsmittel erfordern.

Hauner macht im Umfeld anderer Veröffentlichungen keinen Hehl daraus, dass er gerne auch einmal einen Euro mit Aktivitäten für "Big Pharma" verdient. Im vergangenen Jahr etwa notierte das Deutsche Ärzteblatt unter einem Artikel zum Thema Diabetes:
Hans Hauner erhielt Vortragshonorare von den Firmen Sanofi-Aventis, Lilly, Merck, Novartis, GSK sowie Reisekostenübernahmen von Sanofi-Aventis. Ferner erhielt er Studienunterstützung von den Firmen Sanofi-Aventis und Lilly.

Sind nun alle diese Verbindungen im Zusammenhang mit dem Thema Übergewicht plötzlich ohne Relevanz? Mitnichten. Denn Hans Hauner war eine Schlüsselfigur in der PR-Arbeit von Sanofi-Aventis zur Markteinführung der Abspeckpille Acomplia® (Rimonabant). Zum einen in der Fachwelt, wie ein Zitat aus der von mir für das unermüdliche und unverfälschte Durchreichen von Pharma-PR hochgeschätzten "Ärzte Zeitung" belegt:
"Im Prinzip sind wir mit unseren bisherigen Beratungsprogrammen zur Lebensstiländerung gescheitert", räumte Hauner, Ernährungsmediziner und Diabetologe an der TU München auf einer Veranstaltung des Unternehmens Sanofi-Aventis zum Internistenkongreß ein. Um so größer ist die Hoffnung, daß mit Rimonabant ein wirksames Therapieprinzip gegen abdominelle Adipositas gefunden ist.
Zum anderen auch in der breiten Öffentlichkeit, etwa im Juli 2006 im Stern:
Das neue Medikament Acomplia soll zum Abnehmen dienen und dabei zusätzlich das Risiko für Herzerkrankungen senken. Zugelassen ist das Mittel für die Behandlung von Fettleibigen ab einem Körper-Masse-Index (BMI) von 30 sowie für Übergewichtige mit einem BMI über 27, die wegen Diabetes oder hohen Blutfettwerten ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Damit käme das Präparat, das voraussichtlich ab September erhältlich ist, für mindestens 15 Millionen Bundesbürger in Frage, schätzt der Ernährungsmediziner Professor Hans Hauner von der Technischen Universität München.
Der in der Rückschau zynische Titel des Stern-Artikels: "Schlankmacher mit positiven Nebenwirkungen ".

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Update, 13.10.: Das Deutsche Ärzteblatt hat eine Korrektur angekündigt.
 
[Ethik & Monetik]
Autor: hockeystick   2009-10-05   Link   (12 KommentareIhr Kommentar  



 



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